Leben


Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen auch mit der Diagnose MS(Multiple Sklerose)!


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15 Januar 2025

The Found Feather



die gefundene Feder

Am Strand im Morgensonnenlicht       
ein kalter Windhauch vom Meer 
Die Sonne leuchtet
ein blauer Himmel 
erfreut mein Herz

erblicke ich eine kleine weisse Feder
es rührt sich ein Gefühl
bist du für mich da
soll es ein Zeichen sein! 
 

on the beach in the morning sunlight
a cold breeze from the sea
the sun shines
a blue sky
makes my heart happy

I see a small white feather
a feeling arises
are you there for me
should it be a sign!

 

Der Vogel er flog weiter
bekommt ein neues Gefieder
vom alten sich verabschieden
verloren sich die alte Feder
ich hab sie gefunden
sie lässt sich leicht durch die Lüfte tragen
irgendwas wird sie fest gehalten haben 

meine Fantasie schwebt in mir empor 
hält nichts mehr fest

The bird flew on
gets new plumage
says goodbye to the old one
the old feather is lost
I found it
it can be easily carried through the air
something must have held it tight

my imagination floats up inside me
nothing holds on anymore

 




Ein kurzer Moment
wie eine Feder
 so leicht, nur noch eine sanfte Windbrise
spürbar  
soll ich sie aufheben 
fliegen lassen ...
aber
sie liegt vor meine Füsse
verstrickt im  alten Gras
im Sande

Das Sonnenlicht durchscheint die Feder
An meine Ohren rauschen die Wellen daher
es ist fern noch das Wasser 
Muscheln, Algen gesellen sich zu ihr

A brief moment

like a feather
so light, only a gentle breeze can be felt
should I pick it up
let it fly...
but
it lies at my feet
tangled in the old grass
in the sand
The sunlight shines through the feather
the waves rush past my ears
the water is still far away
shells and algae join it


Das Wasser nimmt es mit
schwimmen zu lassen
auf eine Reise
im schaukelten Wellengang
ich rufe noch tschüss machs gut
wer weiss ob jemand anderes
sich erfreut daran an die Feder
oder schwebt sie hoch
in den Himmel
auf einer Wolke mit
landet in einem Nest
um die Wärme zu bringen den jungen Vögeln
geht sie unter und ein Fisch bläst sie vor sich her...

The water takes it with it
to let it float
on a journey
in the rocking waves
I call out goodbye, take care
who knows whether someone else
will enjoy the feather
or will it float up
into the sky on a cloud
land in a nest
to bring warmth to the young birds
it sinks and a fish blows it ahead of it...



Träumen ist doch was schönes,
der Takt bestimme ich darin
schaue mir die Welt an 
Sie, die Feder macht es mir so leicht damit!

Dreaming is a beautiful thing,
I set the pace in it
I look at the world
the pen makes it so easy for me!





vielleicht war es das Zeichen von meinem Schutzengelchen
die Feder mir brachte
um es nicht zu vergessen! 
In meinem Traum male ich mir so viel aus! 


Maybe it was the sign from my guardian angel
who brought me the pen so that I wouldn't forget it!
I imagine so much in my dream!




Was eine Feder in mir bewirken kann und mir die Zeit vertreibt
bei dem nebeligen kaltwirkenden windigen Wetter!
Danke dir liebe Feder dass ich dich gefunden habe!

What a feather can do to me and help me pass the time in this foggy, cold, windy weather!
Thank you, dear feather, that I found you!




"Ich Grüsse alle Kranken und auch die nicht so gut geht, besonderes Karin-Lissi, Valerie und wünsche euch gute Besserung.💖🙋"

👉Warum mache ich jeden Tag eine Posting, da ich mich ablenken muss, jetzt fangen wieder Ende Januar die Ärzte Rennerei an und die Mrt -Untersuchungen im Krankenhausabteilung und Blutabnahmen, Besprechungen bei der Neurologin wegen meiner MS, Augenarzt.
Wenn ihr  mal eine Weile nichts hört oder liest von mir habe ich dann keine Zeit oder Kopf hier zu sein. Ich hoffe nichts neues dazu kommt. 👈

Herzliche Grüsse die träumende Elke 💖🙋

29 Januar 2021

Knut und sein Kutter

 

©  Elkes Lebensglück 







 



Die Liebe war Grösser

 Knut und Anna mit Fischkutter

Ich habe mal gedacht ein Video zu machen dafür habe ich die Szenen gemalt! 

Art-Journal Journey 

Paint Party Friday

Schönes Wochenende wünsche ich euch!

Bei mir hat es auch heute geschneit den ganzen Tag mit Schneesturm und kalt ist es -1Grad  geworden


Passt auf euch auf!

💖💖Herzliche Grüsse Elke 💖💖


09 Mai 2020

Die Zwei die sich gefunden haben!

Wer sich trifft der neckt sich,
meint ihr die Zwei finden sich?
Würde das Brummerchen die Kleinlisalotte Schnecke wieder sich sehen können!
Einmal waren sie auf einer anderen Blumenwiese zu fällig oder war es Bestimmung.


Die Zeit war passend und sie fanden sich toll sie die langsamste  und er der schwere flatternde Brummer Gilberto.
Doch hatten sie ein das selbe vor, sich zu amüsieren auf dieser Wiese!
Er brummte laut zu ihren schmatzende schlierige Art sich zu bewegen. Jeder dachte nicht  an den anderen sich lustig oder hämisch zu äussern. Kein Gedanke davon, nur lustig sein gerade in dieser Zeit.


Die Sonne schien und das Gras wuchs und die Blumen, was wollen wir mehr meinten alle beiden. Rutschen hinab an den Stengeln der krummen Gräser. Huii riefen sie zusammen und sie waren gleich schnell. Nur hinauf  zu bewegte sich die Schnecke ziemlich langsam aber Brummer machte das nicht aus. Er schob und zog sie hinauf. Du Brummer, so schnell war ich noch nie wie mit dir! Der Brummer lachte nah dann bin ich ja froh.

 Als es Abends wurde brummte er so, ich gehe heim und was machst du Schnecke. Och ich krieche auch heim unter ein Blatt geschützt vor gefrässigen Vögel oder anderes. 
Gut gut, sehen wir uns mal wieder kleine Schnecke, es hat Spass gemacht mit dir?
Die Schnecke wackelte mit ihren Fühlern mir auch, ja warum nicht Brummer.
So vergingen Tage und Nächte.
 Die Zeit verging so rasch und die Kleinlisalotte kroch und kroch bis sie auf dem Blatt war und hielt ausschau nach dem Brummerchen so nannte sie ihn in ihren Gedanken. Es wurde schon früher dunkler bemerkte sie und seufzte vor sich, ach wo bleibt er denn nur. So sass sie da, frass ein grosses Loch ins Blatt. Schade, sie wusste nicht das Brummerchen schon lange da war, aber auf der anderen Seite. Er kam nicht drauf um die Blume herum zu fliegen. Er dachte es war doch hier an der Stelle bei dieser Blume. So langsam verwelkte die Blume, immer zu fiel ein Blatt herunter und noch eins bis alle weg waren. Brummerchen traute seinen Augen nicht da sass doch wirklich die kleine Schnecke auf einen Blatt unten am Boden. HUHU!!!! Rief er laut, da bist du ja! Ich habe dich vermisst und dachte du hast mich vergessen.
Die kleine Schnecke  schaute hoch und eine Träne kullerte hinab. Sie senkte ihren Kopf dass er es nicht sehen sollte doch Brummerchen sah es und brummte, och Schneckchen mein süsses kleines Schneckchen, nicht weinen das kann ich nicht ab!!!! Schneckchen sagte weisst du wie ich heisse, er schüttelte den Kopf ich heisse Kleinlisalotte... der Brummerchen erwiderte und ich heisse Gilberto so nannte meine Mama mich immer. Nah! Warum hast du geweint fragte Gilberto. Sie wurde rot und sagte: Ich bin ehrlich zu dir, ich mag dich und habe dich so dolle vermisst. Du hast mich nie aus gelacht, dass ich so klein bin und niemals igitt gesagt. Sie lächelte, mit ihren Fühler klopfte sie gegen seine Flügel die sich bewegten vor Aufregung.  Nah du ich habe dich auch vermisst nur schade dass ich mal wieder so dumm war und dich nicht früher fand. Och du bist doch nicht dumm!  Das war unser Schicksal Gilberto. Meinst du Kleinelisalotta. Dann ist es gut so, komm ich schieb dich wieder hoch zum Grashalm und rutschen gemeinsam hinab. Ja, das machen wir Gilberto. Gilberto gab sich ein Ruck und flüsterte ich mag dich auch sehr und schob kräftig sie am Häuschen. Die Kleinlisalotte freute sich so.
Wenn du mal eine kleine Schnecke und Brummer siehst die was komisch wirkten beim drücken und schieben zusammen dann weisst du dass sind die Zwei die sich fanden und immer noch zusammen sind auch wenn sie noch so unterschiedlich sind, der Liebe ist das egal.    








Schönen Sonntag
und  einen schönen Muttertag wünsche ich euch  allen




11 April 2020

Die Ostergeschichte!




Schnell, schnell meinte der Hase Willibald zum Vogel. Sie werden uns finden wenn du dich nicht beeilst. Ich stelle das Windrad ein und schwupp sind wir weg. Da sieht du ihn da unten Fred wartet schon auf uns. Fred hatte extra das Schild aufgestellt. Gross und mächtig stand drauf  zum Osterhase.

Wo waren die anderen die Menschenjungs, mal schauen und da sie schauten durch das Fernglas um nach dem Osterhase ausschau zu halten. Die Jungs hatten sich einen Heissluftballon gebastelt mit Opas seinen Plan der wusste nichts davon. Heimlich bauten sie wenn der Opa in seinem Sessel nachmittags ein schlief. Er war schwerhörig so konnten sie davon schleichen in die alte Scheune.


Huch meinte Fred der Hase sah was rotes am Himmel und er dachte sich das sind die zwei Jungs.
Schwupp war er im Gebüsch vom Osterhasenland verschwunden. die zwei Jungen sahen das nicht. Sie schwebten vorbei.


Fred konnte sich verwandeln in all bunten Farben wie er wollte so sah kein Mensch ihn.





Selbst die Eier schwebten an ihnen vorbei ohne das sie es merkten. So leicht war es nicht das Osterhasenland zu finden und so hoppelte der Fred schnell weiter immer tiefer um das Osterfest vor zu bereiten. 
Willibald brachte die angemalten Ostereier, Fred wusste dass mal wieder Willibald zickzack fuhr weil er seine Brille nicht auf hatte und so fielen einige Ostereier auf die Wiese hinab. Gut, manche Kinder fanden sie beim spielen und erfreuten sich daran und wussten der Osterhase war da. Mama! Papa! Oma! Opa! Der Osterhase war da schaut mal ... die Kinder blieben stehen sahen ein riesen grossen Hasen mitten im Wohnzimmer mal fast durchsichtig,  mal ganz bunt. Sie machten grosse Augen und sagten: O! Bis die Erwachsenen kamen war er verschwunden die Kinder wussten nicht dass nur sie ihn sehen konnten. So hoppelte der besondere Osterhase in sein Osterland wieder zurück



Die Kinder lachten und freuten sich klatschen in die Hände.Was sahen sie einen gedeckten Tisch. Es gab keine grosse Geschenke, das wollten die Kinder nicht sondern den leckeren Kuchen von der Oma, dieLeckereien der Ostereier und das zusammen sitzen mit der Familie.
Das Grösste war, sie haben den wahren und echten Osterhase gesehen.
So glaubten die Kinder feste jeden Ostern ihn den Osterhasen wieder zu sehen und dazu erzählte immer wieder der Opa die Ostergeschichte. Er fing an und die Kinder lauschten ihm zu: Ostern ist das wichtigste Fest für uns Christen. Dann feiern wir die Auferstehung Jesu. Was an Ostern passiert ist, die Geschichte beginnt an Palmsonntag ... ..
Danach waren die Kinder ziemlich bescheiden und was bedrückend . Es musste Jesus erst sterben und Gott hat ihn wieder auferweckt, mit einem Engel schaut dort steht er auf dem Tisch. Der Engel erzählte den Frauen die an das Grab kamen und es leer vorhanden dass sie verkündigen dass Jesus lebt aber sie hatten Angst und so begegnete der Engel Maria Magdalena, die aufgeregt zu den Jüngern lief und rief "Jesus lebt wieder!". Aber die Jünger glaubten ihr nicht.
Doch damit ist die Ostergeschichte von Jesus noch nicht zu Ende. Denn traurig über den Tod Jesus machten sich zwei von den Jüngern an Ostermontag auf den Weg in das Dorf Emmaus. Während sie sich unterhielten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen. Zunächst erkannten sie ihn nicht und hielten ihn für einen Fremden. Erst beim gemeinsamen Essen, als Jesus das Brot teilte, erkannten sie, dass der Fremde Jesus ist. Aufgeregt eilten sie nach Jerusalem zurück, um allen zu erzählen, dass Jesus wieder lebte.
Danach hat Jesus die Erde dann verlassen und ist zurück zu Gott, seinem Vater, in den Himmel gekommen. Doch das ist eine andere Geschichte, die die Christen an einem anderen Tag feiern: Christi Himmelfahrt. Das Fest findet 39 Tage nach dem Ostersonntag statt.
Ja der Opa konnte das so schön erzählen und die Kinder freuten sich jedesmal.


So brachen sie das Brot  zuerst und assen jeder ein Stück davon und sahen sich an, in der Familienrunde und sagten

Wir wünschen uns ein  schönes gesegnetes Osterfest zusammen!!!





 Art-Journal Journey

Rain´s Thursday Art Date


Ich wünsche euch ein schönes Osterfest
bleibt gesund und munter!


21 März 2020

Das Land der Träume!



Jetzt ist es wichtig sich daheim gemütlich zu machen in jegliche Art!




Märchen der Fantasie



Jeder Mensch träumt seine Träume, manchmal im stillen verborgene
oft auch vor sich hin wenn die Welt versinkt in der Abendstunden oder am Tag


Das Traumland das zu Wirklichkeit werden kann!

Wenn man durch das goldene Portal geht, sieht man einen Blick auf eine unendliche Weite..
Tritt ein und  fühle dich wohl.
 Überlege wo dein Weg hinführen soll.
 In den  hoffnungsvollen- sehnsuchtsvollen –freiwilligen – kämpferischern– ausruhenden–liebevollen - freundschaftlichen Weg. Lauter Wege die du alleine aus suchen darfst. Schau nur ganz genau hin jeder Weg ist ein sehr besonderer.
Jeder Weg hat verschiedene Bäume stehen z. B. Regenbogen - Sonne - den  Lachenden Baum, an jeden den du dich auf hältst und ihn zu hörst wirst du Kraft schöpfen, verweile und horche in dir hinein und man kann es in seinem Herzen  fühlen und sehen. Kommt eine Abbiegung wirst du dich entscheiden welcher du gehen möchtest vielleicht den Weg der Sehnsucht. Dort wirst du überrascht sein, es sind fliegende Wesen wo im ersten Augenblick dich blenden werden aber wenn du keine Angst hast nehmen sie dich mit. Es sind die Wesen, Sehnsuchtsfee, Kobolde, liebe Gestalten wo dir zeigen deine Sehnsucht.
Du solltest nur mutig vertrauen und sie nehmen dich mit in das Land der Feen.
Dort gibt es Wünsche wo dir erfüllt werden. Aber sei leise, sie vertragen keine große Worte nur durch deine Seele kannst du mit ihnen sprechen. Sie streuen glitzernde winzige  Sternchenstaub über dein Haupt und wirst gekrönt als die Sehnsuchtsfee in ihrem Land und wenn du hinaus kommst kannst du für einen glitzernden kleine Stern dir was wünschen. Sie begleiten dich in deinem nächsten Weg.
Der Weg der Freiheit. Viele Menschen haben Angst vor diesen Weg, aber er ist der einfachste Weg, wenn du in ihn eintauchst. Die Reiterin auf dem hohen Ross wird ihr Pferd dir übergeben, hörst du es wiehert ungeduldig. Steige auf mit deiner Rüstung das was du gelernt hast, reite das Pferd nicht zu schnell und nicht zu langsam und du merkst wie in dir, im Wind der Freiheit, ein unbändiges Gefühl in deinem Herzen erhebt. Du riechst sie förmlich diese Freiheit, wo wohlig durch dein Körper zieht. Dein Pferd haltet an und bedankt sich für diesen Ritt mit scharrenden Hufen daran merkst du dass die nächste Abzweigung kommt.
Der Weg zum Kampf. Erschrecke dich nicht, er ist ein bisschen dunkel, ein Wald beherrscht die Landschaft, dort erwarten dich die Tiere.
Schau, dort auf dem Baum der Adler er ruft dich und begleitet in den Lüften deinen Weg, der weise Wolf heult sein Lied, die Angst wird dich begleiten aber wenn du auf die Tiere hörst und ihre Gestiken bemerkst wirst du deine Angst so klein machen können und ihnen Folgen, drehe dich nicht um schaue nach vorne dann siehst du das Reh, an einem grünen Blatt knabbern, gehe weiter und du siehst ein Bär der brummelt vor sich hin und seine Tatze winkt dir zu, sei Stark wie der Bär und du kannst deine Beine vor dem anderen stellen und der Adler zeigt dir aus dem dunklen Wald diese herrliche Lichtung.
Dort ist der Weg, Ausruhen. Eine blumige Wiese und die Vögelchen haben dir ein Picknick hingestellt, mit herrlichen Essen und Saft. Zum Ausruhen legst du dich auf  das Blumenmeer das sich hin und her  wiegt, eine Bedingung ist, dass du dich fallen lässt rückwärts sonst verschwindet alles in einer Tiefe dunkle Leere mit dir. Das möchtest du doch nicht. Die Vögel singen dir ein Lied des Friedens vor.  Der Himmel strahlt und die Sonne streichelt dein liebliches Gesicht. Du schöpfst in deinem Herzen Kraft und du kannst jetzt den Weg mit leichten Schritten und summende Laute sehen.
Der Weg Liebe, dort wirst du merken wie leicht es dir ums Herz wird, Freude strömt in dir und es ist so warm. Die Helligkeit von dem Licht streichelt deine Seele, der Weg beinhaltet, ein Haus wo du ein duftendes Bad du dir gönnen kannst mit vielen kleine Duftflaschen, ein Meer von Rosenblätter schwimmen, eine romantische Musik, Kerzen, nur für dich brennend. Ein Feuer im Kamin, die Holzstücke knacken. Eine Katze, die sich wohlig auf deinen Schoss legt sich. Der Schaukelstuhl wiegt dich in einen Schlaf und du träumst von dem allem was du alles geschafft hast und schönes erlebt hast, die glitzernde kleine Sterne behüten dich in deinem Schlaf. So, beginnt der Tag,
Es bleibt noch der Weg der Freundschaft und du gehst aus deinem Haus. Siehst den Weg, du kannst ihn nicht verfehlen weil dort schon winkend auf dich warten die Freunde, sie lächeln dir zu und du springst auf zu  ihnen  und sie umarmen dich, freuen sich. Du kannst ihnen erzählen deine Tapferkeit, dein Mut, die Angst, Sorgen, Gefühle, weil wahre Freunde sind in jeder Stunde da ob es dir  gut geht oder schlecht. Sie lachen mit dir und weinen mit dir. Das Traumland kannst du auch in deine wirkliche Welt erleben, wenn du es zu lässt. das alles ist deine Reise und du wirst dich nie alleine fühlen.








Die Fantasie erwacht in seinem schönsten Gewand
vieles wird bunter  in der Dunkelheit unsere Seelen
und ein anderes Leben fängt an
unsere innere Welt
 





 Bleibt Daheim wenn es nicht notwendig ist, raus zu gehen!



Passt auf euch auf und bleibt gesund! 

verlinkt zu 
Art-Journal Journey


Paint Party Friday



08 Dezember 2019

Das Sternchen und der Tiger!


Das Sternchen lebte mit vielen anderen Sternchen im Mondland. Es wusste dass es ein Sternenland gab. Da es öfters erzählt wurde von den erwachsenen Sternen die sie öfters belauschte. Man musste sich das erst erarbeiten wie die Aufgabe, sein Sternchenkleid zu polieren um hell zu scheinen. Machte man das nicht, dann war kaum was zu sehen. Den Platz in der Nacht einhalten und nicht aus der Reihe zu gehen. Würde ein Sternchen nicht dort erscheinen würde es auf der Erde nicht hell genug sein und es träfe ein Mensch sehr hart, der Mensch würde in Traurigkeit fallen und nicht mehr heraus finden.





Das Sternchen wollte das nicht alles, bockig stapfte es herum und war ganz stumpf, strahlte kaum mehr.
Das interessierte das freche kleine Sternchen nicht. Schuppste andere Sternchen herum die es lernen wollten und so groß und leuchten wollten wie die erwachsene Sternen. Eine schöne  Aufgabe so zu helfen, fanden die anderen alle.  

Eines Tages erblickte es unter ihr ein Sternenhaus. Freudig und aufgeregt wollte sie dahin doch der Mond mahnte es seine Aufgaben erst zu erledigen und soll doch an die Menschen denken und nicht nur an sich. So viele müssen leiden wegen ihr.

Das ist mir doch egal was gehen mir andere an.



Ich will, ich will und immer lauter, fluchte, beschimpfte und weinte es, zeigte immer wieder da hin zum Sternenland.Stampfte so mit seinen Sternchenzacken, dass es herunter fiel auf die Erde
auf ein Baumhaus. Das stand  im Traurigenland  und es war vom Mond beabsichtigt dort hin zu schicken es, dass es vor Ort sich ein Bild daraus zu machen konnte. Vielleicht half das dem kleinen Sternchen seinen Platz zu finden und seinen wahren inneren Kern der nämlich voller Liebe wahr. Nur Moment mit ihrer Wut konnte sie nichts empfinden. Das musste sich schnell ändern sonst würden die anderen Sternchen an gesteckt werden. Das wollte niemand im Mond oder im Sternenland. Helfen war ihre Aufgaben mit voller Inbrunst  und ihre Liebe. Es gab genug Unheil auf der Erde.




Dort war es finster und nicht so schön wie das Sternenland. Es lebten Kinder die weinten viel zu viel.
Das Sternchen liefen jetzt erst recht die Tränchen herunter.




 So was trauriges hatte sie noch nicht gesehen und das Sternchen polierte ihr Sternenkleid geschwind um  zu scheinen  für sie heller wie nie zu vor es getan hatte.



Jetzt fühlte es sich besser an und die Blätter wirkten so grün.
Das Sternchen fragte jetzt, lieber Mond kannst du mich holen möchte so gerne ins Sternenhaus. Ich glaube dass das mein Zuhause ist. Hab so Heimweh im meinem Herzchen und auch nach den anderen  Sternchen.


In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
von Heinrich Heine 


Es kam ein Besucher so groß und mächtig der fliegende Tiger auf ihm sass ein kleines Mädchen Lena. Sie wurde geschickt um das Sternchen ab zu holen.Sie kämpfte sich durch die Dunkelheit der Furcht und Ängste.


Das herzensgute Kind mit seinem großen starken Beschützer mit seinen Riesenflügel forderte das Sternchen auf,auf zu sitzen.

Das Sternchen weinte wieder



zeigte auf die Kinder, lieber starker Tiger und tapfere kleine Lena ich kann diese Kinder nicht im Stich lassen. Hab doch  für sie gesorgt  in ihr Zuhause rein zu scheinen, das sie nicht mehr so Angst haben  und wenn ich jetzt gehe wird es wieder so dunkel und sie weinen mehr wie vorher. Einsam und verlassen wären sie wieder.. Ich kann es nicht.

Der Mond rief schnell es wird bald heller Tag zu ihnen hinab.

Kleine Lena hopste runter von ihrem  Tiger ging zu den weinenenden Kindern und sagte wenn ihr möchtet könnt ihr mit kommen ins Sternenhaus mit dem kleinen Sternchen dort ist es hell und warm. Es gibt auch die Sternenmama die für alle verlorene Sternchen sorgt, dazu gehört ihr auch.
So kam es dass alle auf den Tiger sassen. Der Tiger war so groß dass der Platz ausreichte.




Ein neues Sternenhaus wurde gebaut für alle und sie zogen ein neben all den anderen Sternenhäuser im Sternenland.




Der Mond guckte mit seinen Mondguckerfernrohr ob es allen gut geht und so hatte er  Zeit zu wachsen als Vollmond  um all den Sternen zu erzählen dass die Kinder auf der Erde ihren Schlaf er  bewacht und sie heller in der Weihnachtszeit noch scheinen sollen.


So wusste das kleine Sternchen dass man mit wüsten Beschimpfungen und mit zornigen, wütenden auf stapfen nichts erreichen konnte, nur mit dem  Respekt  vor dem anderen zu reden und erklären warum man möchte und nicht ich will.
Keiner hat es verdient an gepöppelt, niedergemacht zu werden, nur weil man nicht gleich seinen Willen bekommen kann.
So erlebte das kleine Sternchen wie das Zuhause auch anders aussehen kann und das Leben  gut war.
Das was man hat behütet und sich kümmert, das heisst Bescheidenheit und sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren um allen gut gehen zu lassen, so kann man sich selber auch zufriedener in sich fühlen. Das zeigte doch, dass jeder glücklich sein darf und er fühlen durfte.

Sie wurde ein grosser Stern, der Morgenstern und sie machte ihre Aufgabe so gut und Jahre vergingen. Wenn du einen Stern siehst der ganz hell morgens erscheint dir, dann denke das war dieses kleine Kinderstern 






Geschrieben aus der Sternenwerksatt
von Elke´s Lebensglück


Ich wünsche euch ein schönen gemütlichen 2. Advent





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Word and Number gehostet
von Yvonne, aka Meggymay
bei 

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