Die Stürme wirbeln umher
nichts ist sicher vor ihnen
selbst der Wind pfeift sein Lied an den Fahnenmasten
wenn ich entlang gehe auf der Strandpromenade
Will er gerne unter meine Mütze sehen
aber ich lasse ihn nicht
hebe sie fest
Meine Hände werden kalt
der Wind lässt nicht locker aber ich auch nicht
gehe neugierig meines Blickes weiter
Die Strandkörbe könnte man meinen sie sprechen miteinander
Hey du da drüben was machst du heute?
Bekommst du Besuch in deiner Hütte .. wo bleiben die Menschen
untergraben die Strandkörbe
Ich bin schon da und ich bringe ihn Heim ins Lager!
Die Treppe jammert auch schon
ich hab den vielen Sand jetzt bald satt, mich rettet keiner...keiner holt die Schaufel befreit mich
Was soll ich den sagen, ich der Papierkorb, der Sand vom Sturm lehnt sich ständig an oder füllt mich voll, nicht mit Abfall sondern vom Sand und meine schönen Pflanzen aussenherum werden immer mehr vom Sand verschüttet!
lehnen sich an den Wind geschützen Birkenreisigen an, nur Pech wenn der Wind von der anderen Seite kommt!
Der Sturm lässt mein Gefieder flattern...

und am Nachmittag ist alles vergessen und die Welt der Menschen ist mit herrlichen Sonnenstrahlen und blauer Himmel ausgestattet und der Pulli oder Jacke wird ausgezogen zu warm
scheint die Herbstsonne ohne den Sturm
der Drache wird fliegen gelassen in einer Brise vom Wind
und das grosse Containerschiff stört ihnen nicht auch wenns später was wackelig wird!
Jeder Mensch ist Glücklich, tut das was er möchte ob im Wasser mit seinen Beinen geht oder Beobachten, fotografieren oder nur geniessen hier und jetzt!