Silence-November time

 

 

verlinkt zu Art Journal Journey

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende 
I wish you a nice weekend

 

 

Erster Schnee und Cuxhavener Rathaus

 

 um 7Uhr heute morgen fing es an zuschneien bei -2 Grad in der Nacht 

natürlich war ich um 8.30Uhr am Strand das zeige ich euch in meinem anderen Blog 

um 9.36Uhr  hatte es schon 1 Grad und es fing an zutropfen von den Bäumen 

 

Der Bus sah ich wie er ganz langsam um die Kurve fuhr da nichts gestreut war, gut dass ich gestern unterwegs war.

Eine gute Luft war es beim Strandspaziergang und kein Wind und die pure Sonne kam raus! 

Einfach herrlich! 

 

Gestern früh war ich im Bürgerbüro

 erbaut 1917 das Rathaus und es wurde immer wieder umgebaut 

 

Diese alten Bogen finde ich immer wieder so schön an diesen Gebäude

Wenn ich diese Strasse weiter gehe komme ich in die Altstadt hinein kurz davor ist mein Discounter. 

Von meiner Bushaltestelle, kalt war es und dem Ostwind hat ganz schön die Finger kalt gemacht beim warten 

Der Spuk ist bald vorbei mit dem Schnee aber ich hab mich gefreut! 

Es soll 5 Grad noch heute werden bei uns!

Ich wünsche euch einen schönen Freitag!

Herzliche Grüsse Elke 💖

Novembernebel

Ein kleiner Rundgang zur Kugelbake und Kurpark zurück
heue Morgen um 8.30Uhr  

fast alleine war ich auf dem Deich nur ein Mann mit seinen Hund vor mir gewesen

 

 

Die Schilder zeigen an wie lange es mit dem Fahrrad ins Zentrum ist
oder in die nächste Ortschaft von uns dauert

gehe ich Richtung Kugelbake Fort vom Deich oben hinunter und in den Kurpark

am 25.11 fängt der Winterzauber im Kurpark
mit einer kleinen Eislauf- und Rodelbahn mit Ständen auf
Der Weihnachtsbaum steht auch schon  

 

Der Heimweg, schön Herbstlich alles 

 Ich wünsche euch eine schöne neue Woche!

 

Herzlicher Novembergruss Elke 💖

November-Gedanken!

Ich erlebte diese Woche einiges:

Eine Frage von einen Jungen: Mama sind das richtige Vögel! Als eine Schar Gänse über unsere Köpfe flogen. Ja, hieß es knapp an gebunden von der Mutter. Mama warum sind da so viele Steine! Der Junge war neugierig und ich fand das toll nun Frage ich mich selbst warum fragt ein Schulkind so was, ein kleines Kind mit 4 Jahre könnte ich es noch verstehen,lernen solche Schulkinder nichts über Vögel oder von den Eltern.Die Mutter war richtig schnippisch bin ich ein Lexikon. Ich finde es schade so ein Dialog zwischen Mutter und Kind  und so ging es dauernd bis ich fertig war mit dem fotografieren. Klar verstehe ich auch manchmal das aufstöhnen wenn es nur so geht aber so sind Kinder ihr Neugierde ist so wichtig. Ich habe auch nichts von meinen Eltern gelernt fürs Leben. Mund halten hieß es sei still und das was man niemals braucht im Leben.

Als der Junge an mir vorbei ging und fragte was machst du sagte ich mit freundlichen Ton die Vögel die du da oben am Himmel sahst waren Gänse und richtige Vögel. Der Junge lächelte und freute sich man sah es ihm an Die Mutter kam zog ihn weg und schimpfte lass die Frau zufrieden und rannte mit ihm davon. Ich erschrak und rief noch ihr zu er hat doch nur gefragt und sonst nichts gemacht, das hörte sie schon nicht mehr ein verhalten haben manche ich kann nur den Kopfschütteln. Wie glücklich man ein Kind macht, wenn man ihnen die Fragen beantworten würde, ihnen Aufmerksamkeit  schenkt. Sie lächeln so glücklich übers ganze Gesicht, dieser Junge hat Lust die Welt zu erfahren und da gehören Fragen dazu die beantwortet werden müssen sonst wird das Kind lustlos werden um so älter es wird. Lob und Erfolg braucht es um weiter zu machen lernen wie was geht! Es macht mich nachdenklich wenn ich so was erlebe, weil ich es so erfahren habe das Negative! Ich habe mit meinen 3 Kindern von kleinauf alles erklärt auch wenn mir mal der Atem ausging aber ich machte weiter. Eine Mutter liebt ihr Kind und müsste alles tun um ihr Kind lernfähig vor zu bereiten spielerisch in der Natur und aus Büchern, basteln, Spielplatz.

Das Blatt vieles könnte es erzählen in dieser Jahreszeit was erlebt hat so viele Menschen die so Lustlos gegen über andere Menschen sind die Neugierde der Erwachsene zu zu hören gespannt lauschen wenn jemand was erzählt (ich meine nicht aushorchen) Interesse zeigen wenn jemand offen entgegen kommt). 

Als ich an einen Laden kam und mein Fahrrad abstellte kamen zwei Jungs mit ihren Fahrräder zu mir sie unterhielten links und rechts nebendem Fahrradständer und ich mitten drin.

Der Kleinere rief entsetzt aus, o man ich habe die Nachhilfe vergessen jetzt gerade müsste ich dort sein was soll ich machen? Der große Bruder nein brauchst nicht. Ich schaute ihn an und der Kleine ganz aufgeregt was soll ich nur machen. Ich sprach den großen Bruder an. Du bist doch der Größere und ein Vorbild für deinen Bruder dann mach ihm doch Mut zu gehen. Der Junge grinste mich an und er meinte hast du Hausaufgaben auf, nein erwiderte der Kleinere. Dann brauchst du auch nicht hin gehen. Ich verstand die Welt nicht, Aber so war es halt schade der Kleinere hätte bestimmt heute was gelernt dass der Große ihm zu spricht und Mut gibt alles wieder ins Lot zubringen und auch was zu erleben. So sind sie weg geradelt.   Habe ich mich getäuscht oder habe ich eine Siegermiene bei dem Großen gesehen  dass er auf ihn gehört hat! Sieg war das bestimmt keiner eine Machtpostion aus geübt.

Ist das unsere Prinzip der Kinder die so es gelernt haben
Es gibt auch andere Erlebnisse schöne  

Da geht mein Herz auf wenn ich das sehe und hören darf die Zwiegespräche
Papa da Papa da was ist das
Mama komm,
ich erkläre dir es mein Sohn

Selbst wir Erwachsene brauchen Lob und Anerkennung ich mit 60 Jahren genauso 

so macht es Spass. Spornt zu lernen an, immer wieder und weiter kommen 

und freut sich dass es gelungen ist. Die Wärme der Liebe die einen anstrahlt aus den Augen dem anderen, spüren anerkannt zu werden, so kann auch mein Inneres es gross werden lassen. Glück aus sich herraus strahlen lassen wenn man sich so wohlfühlt.

 

 Meine eigene Neugierde muss gestillt werden 

Gedanken im Novemberlicht vom Vollmond

„Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und einen Widerspruch ertragen kann.“

von 
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

Im Rhythmus der Jahreszeiten!

Um 15 Uhr sah das Meer so aus es kam langsam heran und der Himmel war verhangen 

Wärme, die ungewohnt war jetzt ohne Wind 

 die Saison 2019 endet.

Manche Läden, Gaststätten schließen ab morgen 

Toiletten sind zu 

diese Einschränkungen 

die Leere am Strand 

macht diese Weite vom Strand aus
 ohne die Bündel von Reisig, die noch verschwinden werden

und den weggeräumten  Strandkörbe 

Meilenweit nichts als Himmel, Sand und Watt oder Meer

Der Strand gehört dem Morgenaufsteher 

und den Vögeln 

 **Der Sinn nach Entdeckungen oder Erholung**

Eine Zufriedenheit weckt sich in mir, die wieder meine innere Ruhe zu gute kommt.

 

 **Das Gefühl alles gehört mir alleine**

Es machte mich noch vor einigen Jahren was Bange  

Wie gehe ich damit um werde ich niedergeschlagen so wie der Wolkenhimmel mir auf dem Kopf fallen würde dieses Gefühl zu haben. Innerlich so alleine sein an diesem einsamen Ort der doch noch vor kurzen so lebendig war.

Heute spüre ich den Reichtum den ich besitze wenn ich hier entlang gehe, dieser enorme Druck weg geht. Keiner kreuzt mir meinen Weg. Nur ich und die Natur sie widerspricht nicht wenn ich das Fühle egal was es gerade ist.

Langeweile kommt niemals auf.
Einsamkeit kennt sich hier nicht aus
Verlassenheit ist schon Vergangeheit  

 **Es ist das, spürbar eine Dazugehörigkeit zur Natur**

Das Meer spricht mit mir es plätschert, es hüpft, es ist sanft und kommt und geht wie es will nicht wie ich es erschaffen möchte. Es zwingt mich förmlich mich an zu passen in seinen Lebensrhythmus einzutauchen.

Der Himmel bewegt sich in seinem eigenen Rhythmus der so lebendigen Wolkenfülle, wild ungezwungen lässt es mich staunen und stellt mich vor der Wahl im Regen oder mit Sonnenstrahlen dazwischen weiter zu gehen. Gibt mir Rätselaufgaben auf was bedeuten die Schäfchenwolken, die dunklen die in der Ferne wanken ob sie zu mir kommen wollen oder nicht. Abschätzen und dabei lachen wenns anders kommt... ich lasse den Zufall entscheiden was die Wokenbildung entgegen geht gerade jetzt.

Der Wind wirbelt um mich herum und spricht in seiner eigene Sprache mit mir, manchmal denke ich höre ich stimmen, nein es ist der Wind der in meine Ohren gelangt. Er zerrt an den Haaren und an der Kleidung. Drückt und zieht mich weiter immer weiter entlang dem Strand.

Die Schönheit in den Jahreszeiten verblasst nie

Beobachtungen, sehen und hören sind geschärft 

die Kleinlebewesen werden beachtet, nicht mehr unter seine Sohle zerdrückt

**überwältigt von dem unvergleichlichen 
Gefühl der Freiheit ergriffen**

wenn ich warte auf das Wasser

Stille herrscht Stille psss schaue genauer hin 

ein Schritt nur noch kein Fremder hallo bist du wieder da 

Die wahre Freude zu beobachten jetzt in der Ruhe die Natur

innerlich:

Meine Freiheit  frei wie ein Vogel sein
Meine Gefühle  sei stark wie der Wind
Mein Glück das kleinste ist da beste
 Mein Heimatgefühl wenn das Herz wild klopft
  Mein Dasein  die wärme durch meinen Körper fliesst und die Seele berührt

Ich sein, so wie ich bin
wie sehr ich es Liebe diese Zeit wenn alles zu Ende geht für dieses Jahr
und bewusst wird alles wird wieder kommen
und aufs neue kann ich es begrüßen

**Im Meer bin ich so tief mit meiner Seele 
verbunden wie an keinem anderen Ort!**

so werde ich einen Apfelkuchen backen der dazu gehört für das Wohl und der Liebe

verlinke ich zu 

dem Thema  Fruit and Veggies

von Rike aus gewählt

und zu

bei 
Zitronenfalter

Monatsmotto „Shades of Grey – Grautöne“

Ich wünsche euch einen schönen Wochenstart!
Herzliche Grüsse eure
Elke 

Blumenstrauss vom Bauermarkt!

Gestern war wieder ein herrlicher Sonnentag ziemlich kalt wieder der Frost war um 11 Uhr noch nicht im Schatten weg
aber das zeige ich euch beim nächsten Posting
rechts liefen die Gruppen mit dem Wattführer im Watt spazieren
Mein Tischläufer hat jetzt Segelboote bekommen und mein noch nicht fertiges Bild wird so langsam

wünsche ich  euch und einen schönen Freitag!