Das Thema lautet
Weihnachtgeschichten, Weihnachtslieder und Überlieferungen
Meine reale Weihnachtsgeschichte am 14 12.2019
Ich war unterwegs, es war schon Nacht. Auf der Uhr war es erst 18 Uhr. Dort an der Ecke vom Pflegeheim war der Tannenbaum angegangen mit einer bunten Lichterkette. Auf der anderen Seite kauften viele Menschen ein und auf meinen Kopf rieselte es, nein nicht mit Schnee es waren Regentropfen. Ich sah ein schöner Tannenbaum mit voller Beleuchtung am Wegesrand überrascht der stand noch nie da. Irgendwie fand ich es weihnachtlich auch wenn ich zu viel Beleuchtungen nicht so gut fand aber hier bei mir war es nicht viel. So ragte der Tannenbaum richtig aus der dunklen Ecke herraus.
Nun ging ich Richtung Heimwärts wieder, ganz dicht ging mein Fußweg an dem Ecke vom Pflegeheim vorbei diesmal war die Gardine aufgezogen was sonst nie war. Magisch zog mich was an eine alte weisshaarige Frau sass auf ihren Bett. Ich dachte noch, der alte Herr lebt nicht mehr mein Schritt ging langsamer als ich sah wie die Frau auf dem Bett so bitterlich weinte, die Schultern bewegten sich! Ich konnte kaum mehr atmen fast weinte ich mit doch es rührte mich so sehr, so geht es nicht und ging zielstrebig um die Ecke herum auf den Eingang und zur Pförterin sagte: Entschuldigung ich war gerade da an diesem Zimmer vorbei gegangen und da sitzt eine Frau die weint so schlimm bitte könnten sie nach ihr schauen. O ja, das ist unsere neue Patienten! Danke ihnen ich werde gleich mal schauen und ich ging rasch raus musste mich zusammenreißen, ich merkte wie ich innerlich weinte. Ich dachte so jetzt schaue ich geschwind um die Ecke und schaute hinein ins Fenster von weiten da sah ich wie die Pförtner oder Pflegerin aufs Bett setzte sich und die alte Frau in den Arm nahm. Gott sei dank, sie wird getröstet und ging wieder heimwärts mir liefen in der Dunkelheit die Tränen hinab. Wie ist es wenn ich mal alt bin und ich dort sitzen würde ich weinte und wischte meine Tränen ab. Eine innere Stimme sprach zu mir du hast eine gute Tat vollbracht bist tapfer ohne Angst in das Heim gegangen und hast Bescheid gesagt, das war mutig. Stimmt und so ging ich zu meinem Freund und erzählte es ihm er nahm mich in den Arm und sagte das selbe. Was mich bekümmert da gehen so viele Menschen vorbei und keiner kann mal was sagen. Traurig ist es.
Meine besondere Weihnachtgeschichte diese lege ich unter meinen Erlebnis im Jahr 2019 ab.
Die Christbaumkugel
So wie ein Apfel bin ich rund
Mal bin ich rot, mal anders bunt.
Ich hänge auch an einem Baum,
Jedoch in einem Innenraum.
Dort steht er nur zur Weihnachtszeit
In seinem grünen Nadelkleid.
Mein Körper, der ist glanzversiegelt,
Damit das Kerzenlicht sich spiegelt.
So trage ich ganz einwandfrei
Zur feierlichen Stimmung bei.
Es ist nur wirklich richtig schade,
Ich lande bald in einer Lade,
Wo ich den Rest des Jahres friste,
Papierumhüllt in einer Kiste.
Ich liebe all den Weihnachtstrubel,
Denn ich bin eine Christbaumkugel.
von Bruni Hoffmann
Viel Schnee gab es in NRW am 24.12. 2010 als ich dort 5 Jahre leben durfte, meine erste gemeinsame Wohnung mit meinem Freund
Im Kindesalter
das Licht der Weihnachtszeit
wie stark es ist eine einzelne Kerze
Millionen Sterne denkt man wenn der klarer Himmel sichtbar ist
die Tannenbäume die voller Schnee waren
die Reise nach diesem Weihnachtstag veränderte
alles
Aus meinem realen Leben als Kind um die Weihnachtszeit
Als ich ein kleines Kind war schneite es draußen heftig, ich hatte Angst und floh aus einem Haus in tiefen Wald. Im Wald stolperte ich an Tannenbäume vorbei und rannte um mein Leben. Im dicksten Schnee und plötzlich blieb ich stehen und verkroch mich unter einer Tanne die mächtig groß war und schlief ein vor Erschöpfung. Als mich jemand fand war es ein komisches Gefühl in Sicherheit jetzt zu sein. Eine Wärme um gab mich und viel Licht erhellte sich. Es war dass eine Innenperson für mich ins wirkliche Leben trat, das nennt man ein Wechsel, Ich verschwand tief in meinem Innenleben des Körpers und das war meine Sicherheit auch wenn der Körper immer noch der selbe war.
Es war ein tapferes Mädchen das wie ein Wolf kämpfte, schlau und auf der Hut war und jede Gefahr witterte so wie ein Wolf es tat.Manchmal denke ich deswegen bin ich so nah an der Natur verbunden weil sie mir immer was gab nämlich Unterschlupf ob im Winter oder im Sommer.
Es war ein tapferes Mädchen das wie ein Wolf kämpfte, schlau und auf der Hut war und jede Gefahr witterte so wie ein Wolf es tat.Manchmal denke ich deswegen bin ich so nah an der Natur verbunden weil sie mir immer was gab nämlich Unterschlupf ob im Winter oder im Sommer.
Weihnachten soll ein Symbol der Liebe sein aber für manche Menschen bricht das Leid über sie.
Ich habe gelernt ein anderes Weihnachten zu feiern mit meinen Kindern und für mich selbst. Es ist schlimm wenn innerlich Ängste hoch steigen und jeder feiert und freut sich und ich wusste oftmals nicht warum das so anfühlte. Eines Tages kam dieses ängstliche Kind in mir vor und ich konnte es trösten, sie erzählte mir was ihr passiert ist und ihre Angst besiegen. Sie und viele andere Innenkinder dürfen jetzt Weihnachten mit mir feiern und mit dem Lebenspartner, ein fröhliches und lustiges zu gleich. Niemand mehr konnte mir was anderes behaupten was falsches was Weihnachten bedeutet.
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