Leben


Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen auch mit der Diagnose MS(Multiple Sklerose)!


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10 Dezember 2019

Ein Gnadenhof voller Liebe!



Für Sternchen das von uns ging und die Besitzer vom Gnadenhof dem Xaverhof!




 Ihr denkt wer ist gestorben ein Mensch nein es ist ein Huhn ein weisses Huhn mit paar schwarzen Fleckchen, ein Huhn das aufwuchs um zu Leben es zeigte ihre Zuneigung zum Dank.
Es war ein besonderes Huhn 






Die Flut der Gefühle, sie ist so groß in uns ob Mensch oder Tier und in der Natur !!!

Die Gefühle um ein Geschöpf aus der Tierwelt
hat für uns Mensch eine große Bedeutung
wie oft kann ein zärtliches vereinsamtes Tier
in unser Obhut gebracht und aufgezogen werden.
Hat man die Möglichkeit wie Dori und Xaver auf ihren Gnadenhof
 die mit ihre Liebe im Herzen niemals ein Tier im Stich lassen würden.

Aufwand heisst die Mühe sich zu machen das Tier zu retten
auf zu ziehen und gesund zu machen und ihren Leidendsdruck
was vorher so unwürdig behandelt wurde wieder ein neues freies Leben
ein zu hauchen mit viel  und Liebe und Sanftmütigkeit und ruhigen Händchen
von dem Mensch!

Nicht nur ans Essen denken wie bei der  Massentierhaltung
 die kein schönes Leben nur zum Nutzen da sind.

Ich habe wieder mehr an gefangen auf meine Einkäufe zu achten und auch am Wochenmarkt genauer hin zuschauen. Die Eier von einem Bauern gekauft die in einen Planwagen und auf einer Wiese stehen. Genauer Hinschauen heisst auch gesünder leben für Mensch und Tier.
Ich habe anders gedacht und Mitgefühl mit den Schweinen die eingehängt in kleinster Box ihre Jungen säugen dürfen, nur weil der Mensch so viel konsumiert an Fleisch.
Ich esse kaum mehr Schweinefleisch. Das ist für mich  ok.
Ich fing an die Bauerntiere zu malen weil es mir Spass machte wenn ich auf Dori Blog ging.
Ich fing wieder an Engel zu malen und wieder mehr an sie zu denken.
Dori ist eine wunderbare Frau die mit ihren fertiggestellten verschiedene Engel aus Blech und Farbe das Dorf bereichert. Jetzt wieder mit ihren Baumschutzengel.
 Ich bin aus der Kirche ausgetreten da traf ich auf sie Dorikult im Bloggerland.Es war ein anderes Glauben aus der Seele herraus ein Herz das niemand verurteilt so hatte sie mir beigebracht das schöne zu glauben nämlich das menschliche in mir das was ich spüre und nicht sichtbar war.
Ob es Gott mit mir das macht oder die Engel dieser innere feste Glauben das kommt darauf an.
Jedes Lebewesen und die Natur zu beachten und es hüten das ist es.
Die Welt als ein ganzes an zuschauen daran arbeiten jeden Tag
und Danke sagen dass ich leben darf und erleben kann


 so vieles habe ich daraus geschöpft diese wahre Liebe zwischen den Mensch und all den Wesen der Natur







Die Tiergeschöpfe wie sie leben das kommt darauf an und ich finde Gnadenhöfe sind ein bewunderst am aufopfern um ihnen ein Zuhause zu geben die andere Menschen missachten.
Das Geld fehlt oftmals und doch arbeiten sie rund um die Uhr und fragen wer helfen kann zum Beispiel Flüchtlinge helfen so gerne sie freuen sich da drüber um sie zu pflegen und hegen.
Das ist nur einige Beispiele wie man auf einen Gnadenhof glücklich sein kann!


 Der Tag als Sternchen ging hat es mich zum nachdenken bewogen und Mitgefühl für ein Huhn zu haben traurig sein und Tränen zu vergiessen!!!



Das ist auch ein Lebensgefühl
Mitgefühl zu den Tieren und der Natur! 

 hier ist
 wenn ihr erleben möchtet so schaut doch mal vorbei!
Herzliche Grüße eure Elke


11 Kommentare:

  1. Liebe Elke,
    Deine wunderbaren Worte und vor allem Deine wunderschönen Zeichnungen haben mich total berührt.
    Ich gebe Dir völlig recht: Unsere Liebe, Zuneigung und unser Mitgefühl sollte allen Lebewesen gelten. ♥
    Schönen Dienstag und lieben Gruß
    moni

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  2. Liebe Elke,
    ganz lieben Dank für diesen Post. Er spricht mir aus dem Herzen. Ich bin seit über 40 Jahren Vegetarier. Auf einem Bauernhof groß mit Schlachten und Blutsuppe rühren groß geworden und einem gesehen, wie man ein Schwein durch das Dorf zum Schlachen getrieben hat. Es hat um sein Leben geschrieen.

    Ich lebe gut auch ohne Fleisch und ich kaufe meine Eier hier beim Bauern und das weiß ich, wo die Eier herkommen. Auch hier gilt, weniger ist mehr.
    Meine Meinung, wir brauchen alle kein Fleisch, das ist nur eine Meinung.
    Allerdings esse ich Käse und hier bin ich mir durchaus bewußt, dass Käse mit Lab gemacht wird, denn ohne geht es eben nicht und analogen Käse mag ich nicht essen.
    Lab kommt aus dem Kälbermagen und ich bin mir jedesmal im Klaren, dass hier für mich ein Tier gestorben ist.

    Ich denke es immer, wenn man Kindern Schäfchen zeigt, "ach sind die goldig", dass sie nachher auf dem Teller liegen, wird verschwiegen. "Das kann man doch einem Kind nicht sagen?" Doch man kann.

    Wie die Tiere leiden müssen, nur damit wird tagtäglich Fleisch auf dem Teller haben,
    es ist unbeschreiblich. Wie diese Tiere teilweise gehalten werden, ist noch schlimmer.
    Wenn ich jetzt an die Gänse denke, die so furchtbar leiden müssen, auch dass wir feine Daunen haben für unsere Jacken. Bei mir findest du sowas nicht.
    Weder in den Betten noch in der Kleidung.

    Danke für den Post.
    Lieben Gruß Eva
    die das jetzt ein wenig in Rage geschrieben hat, denn wenn Tiere leiden müssen werde ich böse.
    Ich bin mir auch bewußt, dass damit ich Milchprodukte habe Milch usw. eine Kuh jedes Jahr ein Kälbchen zur Welt bringen muß, damit wir Milch haben.
    Wird es ein Männchen, kommt es in die Mast und wird gegessen. Vielfach werden die Männchen auch getötet, siehe bei den Kücken, weil sie keinen Wert haben.
    Toll, gell!


    https://www.sueddeutsche.de/panorama/gaense-daunen-und-lebendrupf-das-arme-federvieh-1.1028568

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  3. Liebe Elke , ein schöner Post mit wunderbaren Worten zu Mensch und Tier. Da bin ich ganz bei Dir, jedes Lebewesen hat unsere Achtung und Achsamkeit verdient. Schön, dass es die Gnadenhöfe gibt und Du auch einen gefunden hast für Dein Huhn. Nicht alle Tiere müssen leiden. Ich esse Fleisch in Maßen, mit Achtung und Respekt vor Tieren, die für uns Nahrung sind.Es sollte kein Tier gequält werden, aber auch keine Menschen.Ich bin auf dem Lande groß geworden. Mein Opa hatte Schweine und Kühe, die aber human behandelt und nicht durchs Dorf getrieben wurden. Das sind wohl Extreme, die Eva beschreibt, die es früher und auch heute gibt!
    Deine gemalten Bilder sind wunderschön und künstlerisch gut gemacht!
    Liebe Grüsse, Klärchen

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  4. Die Zeichnungen sind allerliebst. Der Gnadenhof scheint ein ganz besonderen Platz zu sein für Mensch und Tier! Dir einen schönen Abend, GlG, Valerie

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  5. So well written and your drawings are so beautiful!

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  6. Liebe Elke,

    was hast Du hier Wunderbares und Wirkliches dargestellt, angeflogen durch Sternchens Sternenflug!


    Es ist ganz großartig, dass und wie Du mit diesem Post, in dessen Erwähnung Xaver und ich so herzensnah geehrt werden - ja: geehrt!! - die Thematik ansprichst, die unser Verhältnis zu den sogenannten "Nutztieren" anbetrifft.

    ich gratuliere Dir voller Respekt für die bisherigen Kommentare, sie sind gewiss nur die Spitze des Berges von stillen aber nachdenklichen Leser8inne)n Deines Blogs.

    In unserem Land wird zwar der Tierschutz sehr groß geschrieben, das ist wirklich gut, aber andererseite sind der Missbrauch der "Schöpfung" so schlimm wie eh und je oder noch schlimmer durch die Konsumgesellschaft. Man kann sich dem kaum entziehen oder gar nicht entziehen, irgendwo stoßen wir immer auf den Raubbau, der überall passiert.

    Doch hier verzweifeln ist kein Weg.

    Durch eine kleine Liebe zu einem kleinen Detail können wir eine kleine Welt retten. und Kleine Welt ist Große Welt.

    So sehe ich das.

    Wie ich Deine farbige Zeichnung mit den Hühnern auf der Stange gesehen habe, ist mir so froh ums Herz geworden, auch wenn ich heute wieder nicht wahrhaben wollte - aber musste - dass Sternchen nicht dazwischen sitzt. Unser Hühnervolk am Xaverhof hat dem natürlichen Weltgeschenen schon längst verzeihen, was da mit dem Fuchs passiert ist.

    Und täglich verzeihen uns sooooo viele "Nutztiere" das Böse, was der Mensch tut - - - und die Hühner spenden nach wie vor ihre Eier und alle ihre Federn. Es ist unfassbar, wie demütig Hühner sind.

    Ein Huhn ist SEHR intelligent! Sie merken sich, wenn jemand sie geschimpft hat und können da auch nachtragend sein. Umso mehr sollten wir die Gefühle der Tiere berücksichtigen, und wenn's nur wie gesagt im ganz Kleinen ist.

    DANKE FÜR DIESEN POST DER LIEBE

    Deine Dori

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  7. Auch was Du über den neu offenen Weg des Glaubens geschrieben hast, finde ich ganz großartig! Es ist eine so spannende Sache, wenn man sich mal drauf einlässt und die blöden Moralvorschriften endlich über Bord wirft und die falschen Hoffnungen auf nichthelfende Faktoren und Theorien, sondern sich einlässt auf das Abenteuer GOTT was da an Gnade und Hilfe und Wegweisung läuft, wenn man vorsichtig lauscht, was da ist, wie mächtig und immer nur tröstlich.


    SEGEN SEGEN SEGEN Dir, von der so viel Segen ausgeht, liebe Elke!

    Dori

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  8. Wunderschön Dein Post und Deine Kunst!
    Ich bin so froh, dass ich seit einem Jahr vegan lebe und somit tierleidfrei.Ich werde das nie wieder ändern. Und es gehr mir persönlich damit auch noch so gut körperlich. Ich fühle mich fitter und wohler denn je in meinem Leben.
    Ganz liebe Grüße
    Susi

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  9. Liebe Elke,
    ich komme jetzt erst dazu, deinen wunderbaren Post zu kommentieren.
    Auch ich empfinde genau wie du.
    Ich habe es ja bei Dori schon in einem Kommentar hinterlassen.
    Ganz bezaubernd sin deine herrlichen Tierzeichnungen, die ich sehr bewundere !
    ♥liche Grüße
    Jutta

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  10. was für ein wunderbarer, anrührender Beitrag

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