Ich erlebte diese Woche einiges:
Eine Frage von einen Jungen: Mama sind das richtige Vögel! Als eine Schar Gänse über unsere Köpfe flogen. Ja, hieß es knapp an gebunden von der Mutter. Mama warum sind da so viele Steine! Der Junge war neugierig und ich fand das toll nun Frage ich mich selbst warum fragt ein Schulkind so was, ein kleines Kind mit 4 Jahre könnte ich es noch verstehen,lernen solche Schulkinder nichts über Vögel oder von den Eltern.Die Mutter war richtig schnippisch bin ich ein Lexikon. Ich finde es schade so ein Dialog zwischen Mutter und Kind und so ging es dauernd bis ich fertig war mit dem fotografieren. Klar verstehe ich auch manchmal das aufstöhnen wenn es nur so geht aber so sind Kinder ihr Neugierde ist so wichtig. Ich habe auch nichts von meinen Eltern gelernt fürs Leben. Mund halten hieß es sei still und das was man niemals braucht im Leben.
Als der Junge an mir vorbei ging und fragte was machst du sagte ich mit freundlichen Ton die Vögel die du da oben am Himmel sahst waren Gänse und richtige Vögel. Der Junge lächelte und freute sich man sah es ihm an Die Mutter kam zog ihn weg und schimpfte lass die Frau zufrieden und rannte mit ihm davon. Ich erschrak und rief noch ihr zu er hat doch nur gefragt und sonst nichts gemacht, das hörte sie schon nicht mehr ein verhalten haben manche ich kann nur den Kopfschütteln. Wie glücklich man ein Kind macht, wenn man ihnen die Fragen beantworten würde, ihnen Aufmerksamkeit schenkt. Sie lächeln so glücklich übers ganze Gesicht, dieser Junge hat Lust die Welt zu erfahren und da gehören Fragen dazu die beantwortet werden müssen sonst wird das Kind lustlos werden um so älter es wird. Lob und Erfolg braucht es um weiter zu machen lernen wie was geht! Es macht mich nachdenklich wenn ich so was erlebe, weil ich es so erfahren habe das Negative! Ich habe mit meinen 3 Kindern von kleinauf alles erklärt auch wenn mir mal der Atem ausging aber ich machte weiter. Eine Mutter liebt ihr Kind und müsste alles tun um ihr Kind lernfähig vor zu bereiten spielerisch in der Natur und aus Büchern, basteln, Spielplatz.
Das Blatt vieles könnte es erzählen in dieser Jahreszeit was erlebt hat so viele Menschen die so Lustlos gegen über andere Menschen sind die Neugierde der Erwachsene zu zu hören gespannt lauschen wenn jemand was erzählt (ich meine nicht aushorchen) Interesse zeigen wenn jemand offen entgegen kommt).Als ich an einen Laden kam und mein Fahrrad abstellte kamen zwei Jungs mit ihren Fahrräder zu mir sie unterhielten links und rechts nebendem Fahrradständer und ich mitten drin.Der Kleinere rief entsetzt aus, o man ich habe die Nachhilfe vergessen jetzt gerade müsste ich dort sein was soll ich machen? Der große Bruder nein brauchst nicht. Ich schaute ihn an und der Kleine ganz aufgeregt was soll ich nur machen. Ich sprach den großen Bruder an. Du bist doch der Größere und ein Vorbild für deinen Bruder dann mach ihm doch Mut zu gehen. Der Junge grinste mich an und er meinte hast du Hausaufgaben auf, nein erwiderte der Kleinere. Dann brauchst du auch nicht hin gehen. Ich verstand die Welt nicht, Aber so war es halt schade der Kleinere hätte bestimmt heute was gelernt dass der Große ihm zu spricht und Mut gibt alles wieder ins Lot zubringen und auch was zu erleben. So sind sie weg geradelt. Habe ich mich getäuscht oder habe ich eine Siegermiene bei dem Großen gesehen dass er auf ihn gehört hat! Sieg war das bestimmt keiner eine Machtpostion aus geübt.
Ist das unsere Prinzip der Kinder die so es gelernt haben
Es gibt auch andere Erlebnisse schöne
Papa da Papa da was ist das
Mama komm,
ich erkläre dir es mein Sohn
Selbst wir Erwachsene brauchen Lob und Anerkennung ich mit 60 Jahren genausoso macht es Spass. Spornt zu lernen an, immer wieder und weiter kommenund freut sich dass es gelungen ist. Die Wärme der Liebe die einen anstrahlt aus den Augen dem anderen, spüren anerkannt zu werden, so kann auch mein Inneres es gross werden lassen. Glück aus sich herraus strahlen lassen wenn man sich so wohlfühlt.
Meine eigene Neugierde muss gestillt werden
Gedanken im Novemberlicht vom Vollmond
„Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und
einen Widerspruch ertragen kann.“
von
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
von
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
