Das Fuchs-Mädchen

Der Fuchs der den Schuh gefunden hatte!
Ein Menschenschuh wie konnte das nur seinfragte sich der Fuchs.
Er, warum er? Es war eine Füchsin, sie liebte in diesem Frühling in den Blumen zu sitzen!
Doch was war nur mit dem Schuh passiert, wo ist der Menschn dazu.

 

Dieser Mensch war ein junges Mädchen, es hatte im Sommerzeit ihre Sandalen ausgezogen und lief zu ihrer Liebelingsstelle, der Baumstumpf an der Brücke. Der Kanal war ein wenig mit Wasser gefüllt. Sie konnte sich darin spiegeln. Als sie an dem Baumstumpf an kam wollte sie die Sandalen wieder an ziehen, es war zu gefährlich jetzt für nackte Füsse mit all dem Unrat was so die Menschen hier hin geschmissen hatten. Sie zog erst eine Sandale an und bemerkte dass der Zweite fehlte. Ach jeee, wo hat sie ihn verloren? Den weiten Weg wieder zurück zu gehen war sie zu müde. Da sah sie ein Fuchs von weiten mit ihrer Sandale in der Schnauze. Was sollte sie tun, hatte sie ein wenig Angst vor ihm.
Eine Stimme hörte sie von irgend woher: Hallo, kleines Mädchen! Ich bin die Mutter der Natur,  brauchst keine Angst haben, es ist eine Füchsin sie hat ihn gefunden und bringt ihn dir zurück. Sie wird zu dir kommen, wenn du deine Hand hinhälst. Sie wird ihn dir dort reinlegen.
Das Mädchen fragte:Wenn du das sagst und bei mir bleibst dann werde ich es so tun, aber wo bist du? Die Mutter der Natur antwortete ihr.Du wirst mich überall sehen ob im Baum oder in der Sonne, der Blume, im Wasser, in der Biene.Überall wo du möchtest nur du musst mit dem Herz lieben und fühlen. So kam es dass die Füchsin das machte und schwupp verschwand sie auch wieder in den Wald. Das Mädchen wusste aber nicht dass es sich versteckte und sie beobachtet wurde von ihr. Das Mädchen zog ihre zweite Sandale an.

Das Mädchen wartete jeden Tag auf dem selben Platz um die Füchsin wieder zu treffen aber auch  die Mutter der Natur zuerhaschen egal wo sie sehen könnte. Nichts rührte sich, nichts flüsterte irgendwas. So wartete das Mädchen, geduldig. Die Füchsin kam in der Nacht an geschlichen, es waren nur die Tiere unterwegs. Sie schaute ins Wasser dort wo dieses kleine Mädchen  mit den Sandalen immer sass.

Die Zeit verging die Eule zeigte schon wieder den Winter an und das kleine Mädchen sass tapfer jeden Tag an der selben Stelle. In ihrem Herzen wuchs die Liebe zur Natur und die Sehnsucht die Füchsin und die Mutter der Natur wieder zu sehen. Die Enttäuschung wollte sie einholen und innerlich stemmte sie sich dagegen, nein sie wollte daran glauben und die Liebe wurde so gross in ihrem Herzen und ein liebliches Lächeln kam in ihr Gesicht also wartete sie geduldig noch eine Zeitlang.

Es kam die Liebe an ihrem Platz, die Liebe zwischen zwei Menschen und die Liebe sass mit ihr dort. Das kleine Mädchen war jetzt eine Frau und liebte so sehr ihren Mann. An diesem Ort wurde gesungen und Picknick gemacht. Es wurde gelacht und die Geschichte von der Füchsin erzählt. Wie hübsch sie aussah und ihr so liebevoll die Sandale in die Hand gab. Jetzt wusste sie was Mutter der Natur meinte, sie war überall auf der Erde und auch in ihrerm Herz, sie ist immer bei ihr so lange sie die liebe fühlte.

So wie es kam in der Liebe zweier Menschen bekamen sie 4 Kinder eins süsser wie das Andere. Die Liebe war gross und die Kinder gingen an Mutters Lieblingsplatz mit, spielten das Spiel:

Such mich, such mich du die Mutter der Natur Huhuhu wo bist du!Eines Tages sahen sie in der Ferne zwei Füchse daher kommen.... Sie riefen laut Mama die Füchse sind gekommen!!! Schau doch und die Mutter lachte vor Freude Tränen, du bist wieder zurück gekommen liebe Füchsin, ach und du hast auch einen Mann dein Liebsten mit gebracht.  Die Mutter der Natur lächelte von oben herab zwischen den Bäumen bis in allen Herzen hinein. Ja, so muss es sein dachte sie glauben und hoffen dass die Geduld am Ende siegen wird.

So sassen alle da freuten sich, sich zuhaben wieder!Sie spielten, lachten und die Füchsen schmussten und schnurrten miteinander. Niemand tat dem anderen was zu Leide. Das Wetter war mal mit Regentropfen oder mit Sonnenschein, aber das machte niemanden was aus. Diese Zufriedenheit gönnte es auszuhalten, sie wussten nach Regen kam der Sonnenschein. Sie wussten auch dass die Mutter der Natur es so eingerichtet hatte. 

 

Eines Tages verschwanden die Füchse eine Weile, niemand wusste warum, die Zeit verging wieder aber kürzer wie sonst und die Überraschung war gross was dann kam... lauter kleine Fuchsbabys stolperten und wackelten mit ihren kleinen Beinen daher. Sie jaulten und schauten die Menschen an und jetzt war es an ihnen zustaunen was so die Menschenkinder trieben.

 

Sie waren verbunden mit der Natur die ihnen alles gab ein miteinander sein!!!
Harmonie und Liebe 

Die Mutter der Natur ihr Zuhause die Welt
für unsere Menschenkinder erhalten um all das Wunder der Natur in der Zukunft sehen zu lassen!

Art-Journal Journey 

Geschrieben von meinen Mondguckerkinder, Innenpersonen in mir!
Es wurde gesagt ihr seit aber mutig so sich öffnen.. heute können und dürfen wir es hier und jetzt!

Habt einen  schönen Tag!

Herzliche Grüsse Elke 💖❤♡♥