Leben


Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen auch mit der Diagnose MS(Multiple Sklerose)!


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08 November 2022

Meine letzte Lebensreise!

 Wohin geht meine Reise?

 

Das Frage ich mich jetzt nach meiner Diagnose.... Mit Verdacht auf Schlaganfall weil ich eine linke Gesichtslähmung hatte meine Auge und mein Mundwinkel hing herunter, Rauschen in dem Ohr  mit dazu. Wie schnupfen fühlte sich es an es tropfte aus meinem Auge und Nase. Ich kam in die neurologische Intensivstation für Schlaganfall 24 Stunden. Sie untersuchten den Kopf machten gleich eine Kernspintomografie und auch Rückenmarkpunktion-Untersuchung des Nervenwassers (Liquor-Diagnostik). Kannte ich alles von dem letzten Krankenhausaufenthalt 2021. Auf eine Gehirnhautentzündung weil mein Nacken mir schmerzte noch dabei.
Die 1. Diagnose es wäre ein kleiner Schlaganfall mit einer Entzündung vom Gehirn, hätte keine Hirnhautentzündung.
Die 2. Diagnose es wäre kein Schlaganfall, ein eingeklemmter Nerv und eine Entzündung vom linken Kleingehirn.
In der Nacht bekam ich in Tablettenform Cortison. Nächsten Tag Infusion davon 3 Tage lang. Blutzucker immer getestet und Blutabnahme.

 

Das war auf der normale Station Neurologie. Die Gemüsesuppe mit Würstchen war das beste essen.

"Ich hatte ein schreckliches Erlebnis"auf der Intenstivstaion, ich hatte nämlich ein alter männlicher Bettnachbar der total am Gitterbett angewiesen war er war verschlaucht von allen Körperfunktionen. Er konnte was sprechen. Er hat so Fäustlinge an dass er sich die Schläuche nicht rauszieht. Zwischen uns war eine Trennwand doch ein Pflger hatte sie einmal zusammen geschoben um an ein Monitor ran zukommen und vergass sie wieder zurückzuschieben. Ich sehe noch seinen Kopf hochdrehend zu mir an schauend. Der nächsten Schwester sagte ich, sie soll die Trennwand doch bitte wieder richtig machen. Hat sie zuglück gemacht.  Es piepste immer zu, weil er sich hin und her bewegte im Bett. Die Monituren piepsten mit dazu.Ein Lärmpegel wie im Glockenturm. Das schlimmste wenn die Schwester ihn alles wieder anschloss betaschte er, mit seinen verbundeten Hände sie, die Schwester sagte laut lassen sie ihre Arme auf ihre Bettdecke, ich will das nicht einige Male. Das war so ein Trigger für mich. Sie ermahnte ihn. Wie kann so ein schwererkranker Mann mit einer schwere Lungenentzündung, Schlaganfall, mit  künstliche Ernährung usw 😈 sexuelle Triebe noch haben????? Mir tat die Schwestern leid. Nächsten Tag ging es weiter und die Schwester und der Pfleger wieder das selbe beim waschen.  Die Visite kam und es hiess heute Abend komme ich auf die andere Station. Gut dachte ich,  das muss ich aushalten. Innerlich war viel los in mir, Vergangenes kam hoch, Träume in der Nacht, Ängste. An Schlaf war nicht zu denken.  Mein Blutdruck stieg an.  Nach der Visite fing er an mit seinen Fäustlingen rum zuhauen und  sprach Schimpfwörter aus und alles scheisse er will raus. Er schmiss seine Beine über das Gitter, immer mehr und alles piepste bei  ihm los. Ich bekam panik und klingelte der Schwester sie kam und er war schnell still, sie schob die Beine wieder ins Gitterbett und ermahnte ihn dass er ruhig liegen muss wegen den Schläuchen am Körper und ging wieder. So gleich probierte er mit schlimmen Wörter seine Beine wieder übers Bett zu schieben und wieder ein Stück mehr. Ich dachte nur o jee wenn der wirklich daraus kommt und mich anfällt. Horror bekam ich und klingelte wieder, jetzt kam der Auszubildene Pfleger rein und erklärte ihm dass ich Angst habe, er nahm die Beine tat sie wieder ins Bett und sagte er würde bescheid sagen.Ich hörte dass draussen viel los war mit neue Notfälle. Mein Monitor fing jetzt an zu piepsen mehr wie sonst, ich merkte wie ich Herzrasen bekam, ich sah wie meine Werte anstiegen auf dem Monitur eine Angstattacke stieg mir hoch ich dachte jetzt kippe ich gleich um,ich zitterte am ganzen Körper. Ich drückte den Klingelknopf  und die Schwester kam rein gerannt und ich sagte machen sie mich vom Monitur ab bitte schnell und vom Blutdruckgerät( dazu gesagt ich durfte ja auf die Toilette alleine gehen)ich muss raus aus dem Zimmer mir rast mein Herz, ja sie hat es auf dem Monitur gesehen stöpelste mich schnell ab und ich setzte mich auf dem Flur und bekam ein Weinkrampf. Der junge Pfleger  kümmerte sich rührend um mich, sie bekommen ein Einzelzimmer hier gleich und ich hole ihre Sachen er versteht das mit dem alten Mann.Brachte mir einen Tee.  Ich erzählte warum ich so reagiert hatte und sie kümmerten sich rührend um mich ob Schwester 

Ich wurde verlegt Abends in die normale Neurologie.War ich froh!!! Doch dort waren viele Coronapatienten und der Krankenhauskeim ging massiv rum. Also hatten die Krankenschwester kaum Zeit und viele Husteten, sogar die Ärtzin die die Rückenmarkpunktion durchführte. Ich dachte nur o weh wenn die gerade Hustet wenn die Nadel setzt jetzt  Es wurde nur 1mal Morgens den Blutdruck gemessen und kaum ins Zimmer mal gekommen. Ich hatte wenigsten eine nette Bettnachbarin und so vergingen die Stunden. geputzt wurde kaum eher schlampig mit einen Putzlappen die Toiletten und alles.Es war von Freitag bis Dienstag dann kam die richtigen Putzfrau und doch fehlte es an Hygiene. Wir bekamen eine Schwangere noch hinein. am zweit letzten Tag der Entlassung. Wir wurden nochmal auf Corona getestet und den Krankenhauskeim. 

Die Visiten o jeee das war ein furchtbares durcheinander die Notauffälle wurden abgearbeitet und für uns die länger da waren wurde auf den nächsten Tag verschoben. Ein Durcheinander und das Frückstück um 9Uhr viel zu  spät gebracht und 2 Stunden später war das Mittagessen schon wieder da und auch jeder von uns bekam so unterschiedliches. Das war aus der Küche so planlos gemacht sprach die Schwester.Ich hatte dauernd Pudding z.B  kein Obst,ich gab der Schwangere meins und wir tauschten und ich das Obst.Ungesundes essen was nur ging. Also Eine Essbestellerin kam am letzten Tag ich musste so lachen nach einer Woche.

Die Ärzten von der Visiten redeten mal von Schlaganfall mal wieder nicht, woher die Entzündung kam wussten sie auch nicht. Am letzten Tag eröffneten sie mir jetzt dass ich eine Chronisch-entzündlicher ZNS-Prozess habe im Klein- Gehirn also die Autoimmun-Erkrankung Multiple Sklerose -MS (ist eine chronische Entzündung des Nervensystems. Es werden dabei Nerven-Strukturen zerstört, was unterschiedlichste Symptome nach sich zieht. Die Erkrankung verläuft oft in Schüben und ist nicht heilbar) Meine Nervenbahnen der Beine eine Störung habe das kribbeln in den Beinen kommt auch davon.

 Der Herr Professer meinte noch einen Tag davor das hätte mit meinem letzten Sehstörung  nichts zu tun. Zu seinem anderen Arzt in eine falsche Richtung gesucht wurden damals. Jetzt stellte sich raus die haben mich weil ich Übergewichtig nur auf Cholsterin, Hochblutdruck getestet und übersahen dass ich da schon das hatte. Die Ärztin sprach dass ich das schon hatte und es zusammen hängt also ein erster Schub von MS.Steht auch in dem Bericht drinnen.

Diese Aussage vom Herr Pfrofesser sie haben es ja mit bekommen sie haben das selbe wie ihre Bettnachbarin 39Jahre alt nur sie sind ja Älter.  Hallo ich will auch noch Leben wollen!!!! Die schwangere Frau regte sich auf wie unsensibel, grob, Gefühlskalt  der geredet hat wie wenn man ein Stück Gegenstand ist für den. Wir nickten ihr zu und die andere Frau weinte ich bin doch noch so jung und meine Tochter, meine Arbeit! Sie hatte nämlich mit den Beinen konnte kaum gehen, da war die Nerven taub.Sie tat mir so leid und ich dachte noch so eine Scheisse echt wer braucht so was. Aber ich weinte auch in der Nacht mal oder meinen Schatz als ich daheim war. 

Ihr wisst einige die mich schön länger kennen von meinen Innenpersonen Mps(dissoziative Identitätsstörung), In mir gibt es verschiedene Persönlichkeiten, die allesamt ihren eigenen Charakter haben und im Alltag abwechselnd den Ton angeben.
 Oft verwechselt mit Schizophrenie, zeigt sich die multiple Persönlichkeitsstörung jedoch ganz anders.
Sie gilt als die schwerste Form der dissoziativen Störung.Ich musste in meiner Kindheit schwere Traumata erleiden, wodurch sich meine Persönlichkeit aufgespaltet hat,ich habe sozusagen mehrere Persönlichkeiten in jedem Alter. Ob Kinder, Jugendliche, Erwachsene Männliche, Weibliche! Jahrelange verschiedenen Therapien und Traumaklinikaufenthalte konnte ich so ein Leben führen mit der liebevolle, einfühlsame Art meines Schatzes ( der hat es wahrlich nicht leicht mit mir/uns, er sagt immer er liebt uns alle  👍😍)
Ojeee ich sag es euch ein Chaos pur in mir, kleine Kinder wollten sofort abgeholt werden von meinem Schatz oder dauernd da rum liegen nööö aber ich habe es gelernt mich selber zu schützen wie es möglich geht. Ausser mit solchen Trigger wie mit dem alten Mann.  Das hängt noch ziemlich dran in meiner seelischen Verfassung. Es wird weniger um so offener wir dadrüber reden können bei meinem Schatz jetzt daheim. Jeder will was erzählen ich glaube er hat schon riesige Ohren vom zu hören😋😁.

Nun habe ich einen Neurologentermin Ende März früher ging nichts hier in Cuxhaven. Da bin ich auch froh und nicht irgendwo  mt dem Zug fahren. Kostet auch Geld uns. Dann bin ich gespannt was da raus kommt.

Jetzt habt ihr mein Gesundheitszustand erfahren und das musste mal raus aus mir. Gemalt habe ich auch auch wenns Vorgedrucktes ist nur. Meine Konzentration ist manchmal nicht so und müde bin ich öfters. Doch Fahrrad bin ich auch schön gefahren, ach war das schön.Mein Ohr mit dem Rauschen wird auch schon besser, die Gesichtslähmung ist zurückgegangen, kann normal essen und trinken ohne dass ich den rechten Mundwinkel festhalten muss dass nichts raus läuft.Übungen muss ich machen mit gestigen wie Grinsen, aufblasen der Backen oder die Augen zusammendrücken, lachen, Lippenbewegungen usw. 

 


Mein Leben geht weiter und ich werde Freude haben mit meinem Schatz!!

 Die Bilder gemalt mit Buntstiften, Gel und Malstifte

Art-Journal  Journey 

Danke für eure Anteilnahme und Kommentare,
ich probiere  auch euch zu kommentieren wenn es geht!

💗Herzliche Grüsse Elke💗

18 Kommentare:

  1. Ach meine liebe Elke, du hast schrecklich was durchgemacht und bist wie ein Stehaufmännchen....
    und ja, das Leben geht weiter. Ich kann dich immer wieder bewundern mit deiner positiven Energie. Ich lese dich schon lange und bin froh darüber das dich dein Schatz so sehr unterstützt. Ich schicke dir viel Kraft und Energie und sende ganz liebe Grüße nach Cuxhaven. Bleib gesund.
    Christine

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  2. Oh my goodness, I hope that your recovery is speedy and you are feeling much better soon! What a horrible experience you had in the hospital, so pleased that you now have your own room and you can rest and relax in peace 😊. Glad to hear that things are improving too! Take care and wishing you well! Big hugs Jo x

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  3. Liebe Elke, das musste für dich eine fürchterliche Zeit im Krankenhaus, es tut mir so leid dass du so viel durchmachen musstest. Es freut mich dass die Symptome jetzt etwas zurückgegangen sind, sei aber bitte vorsichtig, aber genieß das Leben so viel du kannst. Alles Liebe, Valerie

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  4. Liebe Elke, ich bin sehr erschüttert, was alles im Krankenhaus passiert ist und so viele verschiedene Diagnosen. Ich kenne Dich ja schon länger und Du hast in einem früheren Blog von Deinen Innenkindern gesprochen. ich kannte noch eine junge Frau, die auch Deine Krankheit hatte. Ich habe mich dann so gefreut, dass Du alles mit Deinem Liebsten in den Griff bekommen hast.Im Krankenhaus ist alles wieder hochgekommen, das ist verständlich. Du bist eine starke Persönlichkeit, die alles wieder in den Griff bekommt mit Deinem Partner zusammen. Schön, dass er da ist. Ich wünsche Dir eine glückliche Zeit und hoffe für Dich, dass Du noch viel unternehmen kannst. Gebe nicht auf, denke im Heute und lebe!
    Liebste Grüsse und eine Umärmelung von mir, herzlichst Klärchen

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  5. Mit großer Bewegung lese ich diesen Beitrag und alle die liebevollen Kommentare, denen ich mich anschließe, liebe Elke! Dein Beitrag beginnt und endet mit solch frohen und hoffnungsvollen Zeichnungen, bunt und chaotisch und voller Lebensmut und auch mit Humor!! Das ist toll!!! - - Meine Güte, was hast du da im Krankenhaus alles ausgehalten! Mir tun auch die Ärzte, Ärztinnen und Pfleger/innen wahnsinnig leid, die in dieser Welt leben und arbeiten und so viele schlimme Krankheiten sehen und aushalten müssen. Und dann noch der Coronavirus und der Krankenhausvirus. Mir kommt alles vor wie aus einem Film. So großartig hast du alles berichtet und all deinen Leser/innen ein neues Segment aus dem Alltagsleben einer Klinik vermittelt. Du bist eine wunderbare Lebenskünstlerin. Respekt! Bitte grüße deinen Schatz! Ich schließ dich in mein Nachtgebet! Herzliche Grüße aus dem Bayerwald von Dori. Möge diese Autoimmunerkrankung dank moderner Medikamente sich in Grenzen halten! Ich habe auch eine seltene Autoimmunerkrankung und brauche täglich Cortison. Ohne wäre ich schon nicht mehr am Leben. Welch ein Segen die moderne Medizin. Danken wir Gott!

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  6. ach Elke..
    das ist so schlimm dass ich gar nichts sagen kann
    lass dich einfach in den Arm nehmen
    ich glaube du machst es schon richtig
    mit deinem Freund drüber reden
    die angenehmen Dinge daheim jetzt wieder genießen
    mit MS kann man leben .. unsere Ministerpräsidentin hat es
    ich wünsche dir gute Besserung
    alles Liebe
    Rosi

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  7. Oh Elke. I'm so sad reading this. So sorry for you. I have a friend with MS and she is doing well. She has had it for years. Treatments are better now. But that hospital stay sounded horrible. How could anyone heal when listening to that. I am loving your wonderful art pieces. They did make me smile. I hope you take care, and thanks for joining us at AJJ for Bleubeard's and Elizabeth's challenge. hugs-Erika

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  8. hi, so much health issues and you still produce gorgeous art. You are a strong woman. I hope you will be better soon. Hugs, Monica at NatureFoorstep

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  9. What a terrible experience you relate to us so vividly both in words and pictorially. I am so glad it is behind you and I hope your recovery is well on its way.
    Take care, Hugs, Neet xx

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  10. Zutiefst erschüttert las ich deine Zeilen liebe Elke. Du bist zu bewundern wie tapfer du alles durchgehalten hast. Das Gute im Leben verlierst du niemals aus dem Blick, unterstützt wirst du von deinem Schatz, der dir viel Kraft schenkt und dir immer Mut macht.
    Dein Erlebnis im Krankenhaus mit dem alten Mann und den verschiedenen Diagnosen, ein Horrortrip pur und dank deines ICHS hast du es geschafft das Ungute zu bewältigen. Es tut mir aufrichtig Leid, was dir widerfahren ist und ein Tränchen kullerte mir herunter.
    Von Herzen wünsche ich dir weiterhin gute Genesung, weiterhin möge dir deine kreative Seite erhalten bleiben und dein Schatz dir zur Seite stehen, so kannst du alles schaffen!!!
    Liebe Grüße von Herzen, Karin Lissi

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  11. Oh Elke, dein Text hat mich jetzt richtig mitgenommen. Man liest ja immer wieder, dass es in den Krankenhäusern schlimm zu geht, dass Personal fehlt und immer mehr Patienten dazu kommen. Aber wenn ich mir vorstelle das erleben zu müssen was du erlebt hast - meine Güte. Das ist wirklich gar nicht gut. Zum Glück konntest du dann aus dem Zimmer raus.
    Und ich bewundere dich, dass du alles so ausdrücken kannst, sowohl beim Schreiben als auch beim Malen - und nicht aufgibst. Es ist toll das es dich gibt Elke 🤗
    Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht

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  12. Liebe Elke,
    welch ein unangenehmes und belastendes Erlebnis hast du da hinter dir und zudem noch diese Diagnose. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht diese Herausforderung anzunehmen und zu meistern. Du hast einen lieben Menschen an deiner Seite und ich freue mich für dich, dass du von ihm die nötige Unterstützung bekommst.
    Alles Liebe für dich, Marita

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  13. Oh goodness, your hospital stay was not pleasant
    I'm so pleased that your sweetheart supports you so much, and yes, your life goes on and you will have joy with your sweetheart :)

    Thank you for sharing your art here.

    Take care, sending my good wishes.

    All the best Jan
    https://thelowcarbdiabetic.blogspot.com/

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  14. My sincere apologies for the very late visit. My internet has been offline for about two days. Between blogger not allowing me to leave comments and my internet being out, I am really stressed. Seems even worse happened to you. I can't believer the horrible and very different diagnoses you got. Glad things are at least a bit better now.

    I love your colored art and they are really lovely. Thanks for sharing these with us at Art Journal Journey featuring Bleubeard's and my theme.


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  15. What a dreadful experience - pleased to know that you are happy now! I love your colouring, take your time to recover fully. Thanks for sharing at AJJ, hugs, Chrisx

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  16. Menschenskinder, da lese ich mal ein paar Tage lang nicht Deinen Blog und dann hier sowas! Weißt Du, was ich als erstes dachte: wie schafft Sie es solche detailgetreuen. Beschreibungen zu schreiben...ein Glück , ich glaube daran, Schreiben rettet , wahrnehmen und der inneren Stimme folgen, Du hast das so toll gemacht und gehst tapfer Deinen Weg zusammen mit Deinem Schatz und den Tausend Ohren 🤪🙃😂. Die Diagnostik ist der Hammer!!! Dazu gibts nichts zu sagen, außer viel Kraft und einen langen Atem auf dem Weg. Ich denke an Dich Euch

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  17. Ach so ich war Ute aus Berlin

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