Leben


Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen auch mit der Diagnose MS(Multiple Sklerose)!


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30 Januar 2020

Art Date-Glow!



Als ich bei Dori im Blog las habe ich wie ein Geistes Blitz dieses erlebt die Szene:
Ich war ein Schulkind, da durfte ich zur Oma in den Schwarzwald. Meine Geschwister waren schon in den Jahren vor mir dort 6 Wochen lang. Ich freute mich. Die Oma hatte ich nicht groß in Erinnerung wie sie ist. Nun sie entpuppte sich zur wahren böse Hexe für mich mit 7 Jahren.  Sie hatte so nichts mit einer lieben Oma und jede Gestik und Mimik liess sie mich ihren Hass spüren.  immer wieder, also waren das schlimme Ferien 6 Wochen es auszuhalten. Ich wusste nicht warum. Meine Geschwister nutzen das auch noch aus. Bestrafungen usw folgten. Freude ging in Ängste über.
Die Szene wie ich hinauf vom Tal in die Höhe gehen musste viele Kilometer zu einem Bauernhof. Da wurde keine Rücksicht genommen, mit blutigen Blasen lief ich umher. Wenn Tränen liefen, ohne einen Laut über meine Lippen, mein Bruder flüsterte unter Drohung hör auf damit sonst sage ich es Oma. Tapfer war das kleine Mädchen und lief und lief. Der Schmerz wurde anders und ich lief weiter. Unterwegs war auch ein Friedhof den ich jeden Tag besuchen musste. Dort wurden Tannenzapfen von den Kränzen runter gemacht von den Begräbnisse. Das Kerzenwachs aus den Lichter herraus gebrochen. Ich war die Kleinste also musste ich in den Abfallbehälter den grossen hineinsteigen und alles raus holen was die Oma wollte. Irgendwann als sie sich umdrehte haute ich ab und rannte hinauf an dem Krematorium vorbei. Da war auch eine Bestattunghalle da war ein Brunnen und ich sah den Feuersalamander. Der schwamm umher ich nahm ihn herraus und setzte ihn auf den Stein und dachte nah du,  du musst überleben so wie ich auch.
Mein Herz wurde warm und ich lief weiter den Hügel hinauf  der eine Wiese war mit einigen Bäume. Ich sass schräg über dem Friedhof, nur nicht zu laut atmen es könnte der Oma meinen Platz verraten. Ich sah die Biene wie sie umher schwirrte und auf einer Blume landete, und den Schmetterling der so schön bunt aussah. Ich vergaß alles um mich herum, auch die Schreie die Oma schrie. Wo bist du? Du kleine böse Göre du Unnutz, wo bist du?
Ich liess mich in die Wiese fallen und verschränkte meine Arme und sah vor mir den herrlichen Himmel mit einigen Wolken die mich zum grinsen brachten. Wie sie aussahen wie so ein Eichhörnchen. Ich schloss meine Augen und die Sonne wärmte mich auf als ich zu frösteln an fing und alles war vergessen.  Auf meiner Nase landete eine kleine Grille. Ach war das schön und ich liess sie weiter hüpfen und sah die vielen Wildblumen und ich nahm einen langen Grashalm und knabberte daran. Ach wäre das schön wenn ich hier bleiben dürfte in der Natur, bei der Sonne und dem Himmel. Hier war mein Herz so frei. Niemand schimpfte oder schlug mich, niemand hasste mich. 







Als ich dieses erlebte wieder weinte ich einige Tage für mich ( ich träumte vom sterben das heisst auch Ende und Neuanfang in der Traumsprache), und ich merkte wie die Worte von Dori fruchteten im jetzt und hier zu leben an der schönen Nordsee. Vorbei mit allem. Ich schrieb ihr mal ich möchte wieder an fangen meine Schutzengel zu malen. So hatte ich eines Nachts dieses Bild vor Augen. Mein Schutzengel die Mutter der Natur. Die Flügel diese Geborgenheit und die Liebe hält mich mit den Händen fest und lässt mich dieses schwere Gepäck in meinem Rucksack weg tragen. In alten Büchern die ich einst geschrieben habe, und die vielen Menschen die mir weh getan haben, pustete ich sie davon und sie schwebten weit, weit weg von mir. Niemand kann mir mehr weh tun  und ich darf laut lachen und mich freuen mit diesem Kind dass in mir das erlebt hatte. Behütet von unseren Schutzengel der Mutter der Natur.




So entstand mein Bild mit einem weissen Karton der 70 x 50 cm
Mit Bleistift vor gezeichnet, Gelstifte und Faserstifte, ausgemalt Buntstifte












Hinabblickend das Kind auf diese schöne Welt der Tiere, der Pflanzen, das verträumte mit dem Kobold und Elfe






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zum Thema was Neues
Art-Journal Journey


Danke für das Lesen wenn ihr es geschafft habt das schwere Thema von mir aber so drücke ich mich durch Bilder aus und diesmal erzählte ich von mir selbst also eine reale Geschichte!
Danke für eure Kommentare! 


27 Januar 2020

Die liebe redet mit Herz und was Neues!


Ihr eigenes nach aussen 
besitzt man sie so wie ich 
verändert sich das aussen so sehr 
die Farben kommen ins Spiel 


 Der Spiegel lässt die Liebe nicht verleugnen mehr 
im Aussen sehen 
in den Augen 
ist sie wie eine Fee die lieblich lächelt
sich sanft schmiegt in mein Herz

die Seelenberge werden zu sanften Hügel 
die mit Gras und Moos 
wie ein Bett 
drüber wachsen lässt
dort wo einst Steine lagen
 und jetzt 
weg geschafft wurden 
zu einen Denkmal 
 
 das Seelengewicht 
das klein und frei wurde
befreit von der Liebe 
den Herzschlag der zu Zweit 
jeden Tag getragen hat 
das Gewicht




gespiegelt gedreht verdreht 
versiegelt 
bis nur noch die Liebe 
der Hoffnung gab 
um so zu Leben 
wie es gelebt werden möchte 
die Liebe darf reden 
auch wenn es manchmal 
schwer um´s Herz geht 
dass die Liebe gewinnt 
und nicht das Alte 
das Neue jeden Tag an fangen kann 
aufs Neue 
die Liebe lebt und vergeht nie 
bei  alle Zwei
 geträumt und erlebt 
in höchsten Gefühlen 

geschrieben von mir im Jahr  2010 und das gemalte Bild

Dazu von jetzt selbst ausgedacht gedoodelt und ausgemalt in einem grossen  Zeichenblock mit Gelstifte, Buntstifte und Faserstifte!




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 Art-Journal Journey

Gemütlich am Wochende war es Daheim am besten, bei einer kleinen Runde eines  Spaziergang ziemlich gefroren weil es Nasskalt war am Sonntag!
Ich wünsche euch ein schöne Woche und für all die irgendwas erledigen oder warten  müssen  *Drücke ich die Daumen* dass es zum guten aus geht!
All die Kranken gute Besserung!