Was geht in uns Menschen vor?
Mondnacht
Der Mond hat sein Gesicht ganz breit gezogen
Und lacht vergnüglich in die Welt hinein,
Vier weiße Wölkchen kommen angeflogen
Und tanzen vor dem Dicken Ringelreihn.
Die hellen Röckchen schweben durch die Sterne
Im wundersamen Mozartmenuett,
Das weckt die Mitternacht, in dunkler Ferne
Steigt sie aus ihrem weichen Himmelbett.
Im Glanze ihrer blauen Frühlingsseide,
Des Sirius Feuer in dem schwarzen Haar,
Rauscht sie daher und überall ist Freude
Und ist ein Tönen süß und wunderbar.
Nur unten auf der Erde qualzerbrochen
Hat sich ein Mensch in argem Gram versenkt;
Er hört den Holzwurm in der Türe pochen
Und zählt die Stunden, die ihm noch geschenkt.
Alfons Petzold (1882 - 1923)
Der Mond hat sein Gesicht ganz breit gezogen
Und lacht vergnüglich in die Welt hinein,
Vier weiße Wölkchen kommen angeflogen
Und tanzen vor dem Dicken Ringelreihn.
Die hellen Röckchen schweben durch die Sterne
Im wundersamen Mozartmenuett,
Das weckt die Mitternacht, in dunkler Ferne
Steigt sie aus ihrem weichen Himmelbett.
Im Glanze ihrer blauen Frühlingsseide,
Des Sirius Feuer in dem schwarzen Haar,
Rauscht sie daher und überall ist Freude
Und ist ein Tönen süß und wunderbar.
Nur unten auf der Erde qualzerbrochen
Hat sich ein Mensch in argem Gram versenkt;
Er hört den Holzwurm in der Türe pochen
Und zählt die Stunden, die ihm noch geschenkt.
Alfons Petzold (1882 - 1923)
Der Junge findet sein Weg zu seinen innerlichen Träumen!
Geheimnisvoll, was innerlich ihn dazu antreibt es doch wieder zu tun....
Tür der Seele
Farben aufs Blattpapier gebracht, es blieb nicht mehr leer
An das Licht gebracht mein inneres Geheimnis von Schmerz
endlich ans Licht gebracht, die furchtbare Dunkelheit in meiner Seele
Viele Jahre habe ich mich frei gemalt das war meine Stimme die stumm war und doch laut schreien wollte. Auf dem Blattpapier konnte mir keiner mehr verbieten und bestrafen mich.
So fing meine Verarbeitung an um zu Heilen, das Aufdecken!
Leben zurück erobern
Der Weg
gehe ich den Berg hinauf
beflügelt meine Kraft in den Himmel zu sehen
mit den Wolken ziehen meine Blicke
Freisein erreicht mein Herz
Die Welt ist ein Geheimnis meinte ich früher
heute gibt es immer wieder noch eine Überraschung
Gehe ich in meine Seelenhöhle beim Berg abwärts
werde ich niemals das Leben erleben
werde ich niemals das Leben erleben
also gehe ich freiwillig wieder auf die Wanderschaft in meinem Leben
das ist meine Freiheit
zu begegnen mich selbst und den Menschen und der Natur
Geheimnisvolle Welt war sie Jahre lang doch heute erlebe ich ein aufatmen, nichts kann mich bremsen mein Leben zu führen auch kein Virus!
Es ist eine dunkle Zeit und es wirkt so unecht in die Welt hinaus zu blicken
Agressionen schlagen überall zu und auch der Hass
Alle wollen ihre Rechte haben, ohne wenn und aber
Wie Rücksichtlos ohne irgendwie ein Empfinden zu haben
Planlos und Ziellos
Die dunkle Welt die einen Schatten hat verführt einen ungerecht zu werden
den nächsten nicht mehr zu sehen. Egoismus treibt es noch schneller voran
Ich möchte nicht so sein kappe diesen Weg des mutlosen schwarzen Schatten
Hab den Mut es anders zu wollen!
Hoffnung, Glauben und Zukunft zu sehen und mich so das Leben führen zu lassen
Nicht in jeder Ecke das Böse zu sehen
Meine Gefühle gehen den Weg mit Wärme und Liebe!
Für all die Verstorbenen gedenke ich, ob mit Virus oder durch Krankheit verstorben sind!
Für die Angehörige viel Kraft, Mut und Hoffnung!
Rain´s Thursday Art Date zum Thema Mysterious and Dark
Art Journal Journey zum Thema Favorite Things
Pass auf dich auf !
Herzliche Grüsse Elke