Der Herbst ist da
der Oktober hat begonnen und unentlässig schiebt sich der Kalender vorwärts.
Nie endet! Die hellen Tage werden dunkler und die Lichter scheinen wieder auf dem Tisch.

Gerade sperrte ich meine Ohren auf als im Radio vor 25 Jahren,ein Natur und Tierforscher sagte:
Wenn wir noch 30 Jahren so weiter machen mit unseren Insekten und Tieren. Wie zum Beispiel die Rebhühner und Feldhasen werden sie nach und nach aussterben. Die giftigen Spritzereien von den Feldern nicht aufhören werden wir all die Kleinstlebewesen vernichten. Huch, wenn ich überlege dass es jetzt begonnen hat schon mit Schmetterlinge die wieder dieses Jahr so rarr waren wie letztes Jahr.
Es heisst die jungen Feldhasen finden zu wenig Wildkräuter, verhungern und so mit sterben sie aus. Zuwenig Hecken und Sträucher befinden sich an den Feldern um sich zu schützen werden so Opfer von Füchsen und anderes. Immer mehr fahren Autos sie Tod.
Ist es möglich, die Welt zu retten?
Wir fangen an es zu tun sagten Jugendliche machen sich auf daran zu Arbeiten.
Aktiv zu sein ist so wichtig... das finde ich gut
Die Zukunftsmutigen ... das Wort berührt einen und macht kämpferisch
Die Schönheit
lasse ich mir gerade bei diesem Anblick ins Herz hinein .. geniessen darf ich doch
Auszeit was ich so erlebe ...
Ruhe, Stille die immer schwerer wird es zu machen.
Doch jetzt sei still und in dir gekehrt, es gibt diese Augenblicke noch!!!!!


Respekt!!
Gegen über alles was ich erlebe so wie die grossen Monsterschiffe und den kleinen Schiffen. Aber was soll das die Ausbaggerei unsere Fahrrinne oder der Elbe um dies wirtschaftliche geldgierigen Monster
durchzulassen. Es gibt ein anderen Hafen der viel besser wäre aber nein Hamburg besteht drauf. Die Fische sterben immer mehr aus und die ganze Natur geht zu Grunde, an den Flussufern. Bei uns wollen sie die Steine der Fahrrinne erhöhen,dass der Leitdamm langfristig zu einer Verlandung der Priele und einer Aufhöhung des Wattgebietes vor der Cuxhavener Küste führe. Dadurch verringere sich der Seegang so, dass die eingetragenen Schlickablagerungen nicht wie früher wieder durch die natürliche Strömung seewärts transportiert werden können.
Das hydrodynamische Gleichgewicht wurde durch den Leitdammbau infolge des reduzierten Flutraumes massiv gestört.
Dieser erhebliche Eingriff des Menschen in die Natur rächt sich nun und ist ein weiteres trauriges Beispiel, dass sich die Natur nicht alles gefallen lässt.
Wäre es nicht zu dem Bau dieses Strombauwerks gekommen, dann wäre dem Watt sehr viel Leid erspart geblieben.
Schwimmen an unsere Strände kann man fast nicht mehr da steht man mehr drin weil zu wenig Wasser da ist. Muscheln oder anderes Getier kommt fast kaum mehr mit der Flut, nur wenn es schlimme Stürme gibt..
Die Zeit wie ich es noch erlebt habe im Jahre 2013 ist heute schon vorbei. Auch mit den Zugvögel immer weniger werden sie bei uns rasten.

Frei fühlen und alles vergessen kann ich hier, wenn keine Menschen um mich herum sind,
suchen und finden die Zeiträume am Tage...
Im unteren Foto
links es ist eine kleine rote Teelichtkerze aufgestellt wurden.... es berührt einen zum Nachdenken wieder Verstorbene, die so viele jeden Tag sterben müssen oder eine besondere Person....

"Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun,
können das Gesicht der Welt verändern!"
Spruch aus Afrika
Ich blase daran und sie fliegen meine Gedanken heute in die Welt hinaus wie die kleinen Schirmchen von der Pustenblume ....
lasse mein Bild sprechen was ich gerade male
Auf einen weissen Karton 70x50cm und bearbeitet mit einem digital Programm.
Ich mal es gerade aus mit Filzstifte, das fertige Bild zeige ich euch noch mit meinen kleinen Freund der Zugvogel.
Mal schauen was uns der Oktober bringen wird, ich hoffe es geht euch gut!
🍂🍄Herzliche Grüsse Elke 🍁🍄