Leben


Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen auch mit der Diagnose MS(Multiple Sklerose)!


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21 September 2019

Vergleich zwischen Jahreszeiten und Lebensjahre




Das Leben am Meer erinnert mich immer wieder in meinem tiefen Inneres


Die Stürme, die Sonne, die Weite, die Kälte, die Sinne die sich berühren wenn ich ein ganzes Jahr all das was ich erlebt habe sammle  und zusammen ist es ein wahres Gefühlsspiel 

wie das Schiff das in den Wellen schaukelt und 
vom Heimathafen hinaussegelt und eine weile so dahin segelt in den Jahreszeiten 
und sich wieder besinnt in seinen Heimathafen an zulegen  mit  vielen Eindrücken 



meine ewige Liebe zu dir
meine Heimat das Meer




19 September 2019

Emma und der olle Seebär!









Ahoi rief der Kapitän  der Dame auf dem Boote zu und sie bekam so rote Bäckchen  
wie das Feuer am Himmel das über sie strahlend vom Sonnenaufgang auf ging.

 




Ihr Liebster war er und war froh auf seinen Boot einen Platz zu bekommen, das bedeutete in der Seefahrerei ein Platz in seinen Herzen gefunden zu haben.  Die Damenwelt war nicht so groß vertreten  bei so einen Seebär wie der Kapitän war. Emma hieß das Boot und klaro auch Emma seine Lütte Dirn auch.
So stachen sie ins offene Meer ohne wenn und aber mit Proviant am Bord. Emma wusste was dem ollen Seebär schmeckte... Fleischküchle hieß es bei Emma und beim Kapitän Frikadellen. Sie kamen unterschiedlich aus den Städten da war die Sprache anders und so hießen die Buletten wieder anders.  Nah ja er der Seefahrer wusste wie gut sie schmeckten und dann wars ihm egal wie sie hießen hauptsächlich sein Bauch wurde gefüllt mit so leckeren Emmas Fleischküchle –Frikadellen.
Was noch da war ein Glühwein mit Rum so richtig dass man in Fahrt kam um das Wetter zu trotzen. Emma nippte nur meistens da so starkes Getränk einen kleinen Schwips sonst in den Kopf stieg. Bei ihrem Liebsten war sie ja sicher und wusste sie viel nicht in große Meer hinein, das gab ihr das vertrauen und so legte sie sich schlafen in der Kajüte.
Bis sie anfing was zu schnarchen und ein kleines Wichtelmännchen vom Klabautermann am Eck vom Bettchen saß und immer tzzzz tzzzz nach machte was Emma irgendwie träumen lies..



Sie träumte von großen Wellen die sie verschlingen wollte und von Ungeheuer die sie auffressen wollten mit ihren großen Mäuler. Das Wichtelmännchen  rückte näher und flüsterte ihr eine Geschichte ins Ohr! „ Es war einmal einen junge Frau die liebte einen Seefahrer und nahm eines Tages seine Einladung an zum Segeln auf seinen kleinen Böötchen. Es war so groß wie eine Nussschale, joooo da passen wir doch nicht rein mein Gutsder  doch mein Schatz wart nur ab und plötzlich vor ihr tat sich eine Tür auf die war so groß dass sie hindurch gehen konnte!"  Sie überlegte nicht, ging einfach und kam in ein wunderbares Segelschiff, die Wolken schwebten schneeweiß dahin und die Sonne schien. Das Wasser war so klar dass sie die Fische drin schwimmen sah und so ruhig. So stieg sie ein, sie wartete auf ihn ihr liebster Schatz! Schon kam er in einer Pracht von Uniform und streckte seine Hand aus um sie aufzufordern neben ihm Platz zu nehmen! "Kannst du mir sagen, wen möchtest du lieber den ollen Seebär oder mich den schmucken adretten Seefahrer mit Uniform! Ach mein Schatz ich muss gestehen erst verlockte es mir dieses herrliche Segelschiff und deine schmucke Uniform doch innerlich bist du doch mein oller Seebär der meine Fleischküchle so liebt und deswegen gehen wir zusammen zurück zu unseren gemeinsamen romantischen Böötchen und segeln mit uns selber wie wir sind weiter." So nahmen sie sich an die Hand und schlüpften wieder aus der Tür winkten noch der Nussschale zu und befanden sich wieder auf dem alten Schipperkan Emma... sie schnarchte nicht mehr und lag so ruhig und friedlich in ihre feine Kajüte das Emma mit Vorhänge und schönen Dingen mit Liebe ausstaffiert hatte. Das Wichtelmännchen freute sich und tanzte einen Wichteltanz auf Emmas Nase dass diese so erschrocken auf wachte dass das Wichtelmännchen hinab viel  und in ihre Schuhe landete. Grrr! Meinte das Wichtelmännchen die riechen aber nicht so gut nahm seine Hand und streute lauter kleinen Sternchen über sich.. schwupp weg war er auf nimmer wiedersehen oder doch nicht so weit weg von der Emma, vielleicht ganz in der Nähe, denkt nicht dass sie nichts mit bekommen!  Sie kommen wenn du sie brauchst  so wie Emma die so einen Alptraum hatte erst!
Manchmal sind es auch kleine Elfen oder kleine Feechen.
Emma überlegte was sie geträumt hatte und lächelte über den letzten Traum und den ersten hatte sie vergessen, so schwank sie ihre Beine auf den Segelbootboden und stürmte mit ihren süßen Nachthemdchen zu ihrem ollen Seebär der keiner war, sondern ihr allerliebster Schatz den sie so liebte, umarmte ihn im größten Sturm, der an ihre Haare rüttelte und ihr Nachthemd. Ach wenn habe ich denn da mein Schatz, der olle Seebär der Kapitän vom Segelboot Emma küsste sie voller Leidenschaft und strahlte über sein Gesicht das so braun war von den vielen Segeltage die er arbeitete bei Wind und Wetter.
So standen die Zwei immer noch am Steuerrad heute um das zu Ende zu bringen was sie sich vornahmen  dort an zu kommen was ihr Zuhause werden wollte in ihren Traum der zwei Herzen der Meere.  




Dankeschön fürs Lesen, hoffe dass es euch Spass gemacht hat!