Leben


Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen auch mit der Diagnose MS(Multiple Sklerose)!


Translate

09 Januar 2020

Rain´s Thursday Art- Date Snow Creatures

Es sind fabelhafte Wesen, die sich in nordischen Sagen umhertreiben!
Die verstorbene berühmte Astrid Lindgrin schrieb viele Märchen über die Wichteln zum Beispiel vom Tomte Tummetott aus den  skandinavischen Länder!

Zur Geschichte: Tomte Tummetott ist ein uralter Wichtelmann, der seit Hunderten von Jahren auf dem Heuboden eines Bauernhofes lebt. In eisigen Winternächten verlässt er sein Versteck, um über die schlafenden Menschen und Tiere zu wachen, die sehnsüchtig vom Sommer, von der Weide, vom Gras und vom Klee träumen. Um ihnen Mut zu machen, raunt Tomte den Hofbewohnern Wichtelworte zu: „Viele Winter und viele Sommer sah ich kommen und gehen. Geduld nur, Geduld! Der Frühling ist nah.“

von 1870 von Viktor Rydberg (1828-1895)

Ausschnitt:
Tomte war ein guter Hausgeist

Tomte grübelt und denkt.

Still sind Wald und Umgebung alle,
das Leben dort draußen ist gefroren,
nur von fern vom Wasserfall
hört man ganz sachte das Brausen.
Tomte lauscht und halb im Traum
glaubt er den Strom des Lebens zu hören,
wundert sich wohin dieser geht,
wundert sich wo die Quelle wohl ist.
Die Kälte der Mitwinternacht ist hart,
die Sterne glitzern und glänzen.
Alle schlafen im einsamen Hof
gut bis zur Morgenstunde.
Der Mond senkt seine stille Bahn,
der Schnee leuchtet weiß auf Fichte und Tanne,
der Schnee leuchtet weiß auf den Dächern.
Nur Tomte ist wach."



       







Barney mein Hütehund ein Bearded -Collie.
 5 Jahre war er mein Begleiter und er liebte den Schnee.
Ich musste ihn leider wegen der Erkrankung meines Ehemannes, der verstorben ist 2007
 abgeben an eine gute Freundin. 


Meine Schneeflockenfee
die ich von meiner Tochter geschenkt bekam




Bedrohte Arten der Eisbär und der Schneehase, wie lange werden sie noch erleben dürfen in der Natur, ich hoffe noch sehr lange dass unsere Enkel und Urenkel sie sehen können!

In den Schweizer Alpen der Schneehase kommt in Hitzestress oder der Mensch nimmt ihnen den Lebensraum weg. Jeden Winter kommen viele Touristen in die Alpen, um Ski zu fahren. Doch oft ohne es zu wissen, schaden sie damit den Tieren und der Umwelt. Wenn im Winter tausende von Touristen den Berg runterfahren, ist das Gras plattgedrückt und die Tiere können es nicht mehr essen. Außerdem verhindert das, dass im Sommer ordentliches Gras nach wachsen kann. Noch etwas: Die Menschen machen viel Lärm. Das Geschrei, die Geräusche der Lifte; das vertreibt die Tiere. Wenn sie jedoch in Gebiete rennen, in denen sie kein Futter finden, sterben sie.


Die Rote Liste bedrohter Tiere und Pflanzen wächst und wächst - und die Arten sterben schneller, als die Rote Liste aktualisiert werden kann. Experten schätzen, dass pro Tag zwischen 50 und 150 Pflanzen- und Tierarten von der Erde verschwinden. Und das, obwohl sich der Artenschutz seit Jahrzehnten um den Erhalt der Biodiversität bemüht.



Was "Neues"heisst das Thema bei Art- Journal Journey
Die Hoffnung zu behalten.
Dass der Schnee noch eines Tages kommt in unsere Region, für das Klima wäre es besser!


Es wurde gesagt dass im Norden in Deutschland das Wetter sich verwandeln würde wie in England feucht, nass und Nebel, die Temperatur nicht unter 0 Grad fallen würde!
Ist das jetzt schon so?


Das ist ein altes gemaltes Bild vom Jahre 2011das wäre das Neue jetzt für unseren  Winter

verlinkt zu  Art-Journal Journey 

Herzliche Grüße Elke


06 Januar 2020

Mein Empfinden meiner Gefühle!


Das ist für dich Dori und siehst du an der linken Ecke dort lebt er mit anderen Alpakas auf der grünen Wiese jetzt!


Irgendwie muss ich immer an Pako und dich Dori denken! 
zu den Bloggern  die das lesen Pako ist ein Alpaka und ist im Gnadenhof von Dori und Xaver wo er liebevoll auf genommen und auf gepeppelt wurde bis er am Silvester verstorben ist.
Dori hatte so einen vertrauten Kontakt mit ihm und sang ihm ein Lied abends vor!
Es wird scho  glei dumpa und Pako summte wie die Alpaka gerne machen. Dori erzählte vieles wie ihm geht und was sie so machen . Wie er sich mit anderen Tieren wie Pony und Schafe sich immer mehr zusammen geschlossen hatte.  
Die Trauer ist groß wenn man so nah sich kommt zwischen Tier und Mensch. 
Im Gnadenhof passiert natürlich dass Tiere sterben aber es ist ein so besonderes Verhältnis, wenn Tiere leiden müssen und dort so eine Verbindung auf nehmen können trotzdem allem was sie erlebt haben. 
Selbst mir ging es nahe und weinte als ich die Information bekam so wie manch andere.

Liebe Dori du darfst die Bilder mit nehmen wenn du möchtest!
 



Ich möchte auch zu gleich auch an die Verstorbenen denken die um gekommen sind in den Flammen oder Unfällen, Unwetter oder an Krankheiten und plötzlichen Tod!
Für all die Menschen die trauern, ich möchte hier mal sagen es gehört zu unseren Leben dazu und nicht nur das weiter leben in schönen Dingen und nichts davon zu lesen, oder es ignorieren wie es oft vor kommt.
Ich kann auch hier in meinem Blog das nicht verschweigen und ich will es auch nicht.

Mein Glück lebe ich, aber das Trauern zu anderen Menschen gehört dazu,
Mitgefühl zu haben auch mit Tieren.
Dieses  kann man nicht ausgrenzen, das wäre nicht ich!
Ich bin auch für alles offen und mache nicht auf taube Ohren oder verstumme.




Ich grüße euch von ganzem Herzen und
 danke denen die mir hier folgen und mir Kommentare hinter lassen!