Die Bilder gemalt und digitale Textur und bearbreitet
Träumen in der Wirklichkeit in der Zwiesprache mit sich
Stell dich vor einem Spiegel, du wirst sehen darin
keine stumpfen Augen
keine geschminkten Lippen
keine trauernden Winkel
keine Tränen die fallen
doch es zeigt sich eine Frau
Schön soll sie nicht sein
Was ist schon dies eine
Mit lachenden und weinenden Augen kann sie Menschen erobern
Das zärtliche Gefühl was sie ausströmt für jeden Mensch
Ist mehr wert
Gesten, gegenüber dem Menschen der sein Mitgefühl für seinen wahren Traum zeigte,
hatte sie wahre Worte
Zunicken, für jeden der den Mund auf machte und Worte fand aus dem Herzinnerem,
hatte sie noch ein liebes Wort dazu
Aufmunterung, für all die Still gewordenen Menschen die nicht mehr hofften, eine Gestik
Da zu sein hatte sie.
Vieles konnte sie nicht erkennen im Spiegel
Sie sah nur eine fremde Frau darin die alt und müde aussah
Erschrockene Augen in ihrem Antlitz
Dastehend
Fragend
Sie fragte ohne eine Antwort zu bekommen
Bin ich das wirklich
Jahre sind vergangen
Keine junge Frau mehr
Sie, die schauende Frau im Spiegel streckte sich die Zunge heraus
Lachte und hüpfte auf und nieder, nach rechts, nach links
Dachte dabei, “ich bin lebendig“
Weitere Überlegungen kamen dazu
Wie, nah so alt bin ich auch noch nicht und wenn ich lache
sehe ich doch gar nicht so fürchterlich aus.
Ihre Zwiesprache wurde immer mehr zum belustigen wenn jemand dabei wäre.
Sie fürchtete sich nicht mehr und schwor sich niemals mehr als Fremd ansehen.
Das, was sie sah, war das Abbild einer Frau, sie nämlich egal welche Zeit sie hineinschaute.
So konnte diese Frau sich annehmen manchmal ziemlich viel und manchmal was weniger
Wer, ist schon mit sich immer zufrieden, nah seit ehrlich *zwinkern*
Art-Journal Journey
Herzliche Grüsse Elke