Leben


Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen auch mit der Diagnose MS(Multiple Sklerose)!


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31 Dezember 2020

Full Cold Moon


Rains Thema heute voller kalter Mond!
 

Ich habe ein Bastelpapier 23x30.5cm in schwarz genommen und habe ein aus dem Malbuch raus geschnitten diese Formen als Eiskristalle. Das Bild gemalt mit Buntstifte, der Vollmond mit seinen Wolkenschafen. Verschiedne digital bearbeitetende Bilder daraus gemacht mit einem Programm.   

 





Das Lied vom Monde

Wer hat die schönsten Schäfchen?
Die hat der goldne Mond,
Der hinter unsern Bäumen
Am Himmel drüben wohnt.

Er kommt am späten Abend,
Wann Alles schlafen will,
Hervor aus seinem Hause
Zum Himmel leis' und still.

Dann weidet er die Schäfchen
Auf seiner blauen Flur;
Denn all die weißen Sterne
Sind seine Schäfchen nur.

Sie tun sich nichts zu Leide,
Hat eins das andre gern,
Und Schwestern sind und Brüder
Da droben Stern an Stern.

Und soll ich dir eins bringen,
So darfst du niemals schrein,
Musst freundlich wie die Schäfchen
Und wie ihr Schäfer sein!


August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)







 
 
Kalt ist der Vollmondschein heute
Nur die Liebe brennt in den Herzen der Liebenden
Die Nebelstreifen verführen den Mond mit Kristallen der Kälte 
sein Licht erscheinen zu lassen
Durch dringt die Raben schwarze Nacht 
Den Liebenden erscheint das wahre Licht vom Mondesschein 
Der lacht und gönnt dem Liebespaar seine Zweisamkeit  
Schützend lässt er sein blasses kaltes Mondgesicht 
um sie herum erscheinen in dieser besonderen Vollmondnacht 

geschrieben Elke von Elkeslebensglück

 

 


 


 

 Mein Fotoblog gibt es nicht mehr, ich werde hier hin udn wieder mal was zeigen von meinen Ausflügen an die  Nordsee und Umgebung.

 

 Rain´s Thursday Art 

Art-Journal Journey

Paint Party Friday 

Allen einen gutes neues Jahr 2021, passt auf euch auf und bleibt gesund 

Ein Licht brennt für all die Verstorbenen und für die Trauernden!

🌙🌒Herzliche Grüsse Elke 🌒🌙

23 Dezember 2020

'Twas The Night Before Christmas

 Bedeutung und Sinn von meiner  Weihnachtsreise in meine Fantasie

Das Thema´s bei Rain und Art -Journal Journey passen doch gut zu sammen 




 


da gehört ein genussvoller Duft dazu mein Gewürzkuchen 

 




Mein geschmücktes Weihnachtsfenster

 
Meine Geschichte:

Der Mond!

Der Mond ist rund und rollt entlang unter oder über die Wolken. Er bewegt sein Gesicht rümpft die Nase wenn die Nebelschwaden ihn kitzeln. Still ist die Welt unter ihm nicht, eher ist sie so lärmend eilende Mütter die ihre Kinder hinter herzogen, schimpften oder jammernde uralte Ehepaar das aussah wie wenn sie bald in die Meckerecke von Finsternis der Nacht eingeholt werden. Männer und Frauen die rasch vom Feierabend heim gehen oder daheim im Heimoffice den Pc ausschalten und  vergassen ihre Familie,  die wartenden Kinder oder Frau zu begrüssen oder Beachtung zu schenken, alles war zu viel, die nerven lagen blank. Die Sorgen frassen in ihren Seelen. Sassen bis in die tiefste Nacht vor dem Fernseher.
Verlieren sich die Menschen da unten auf der Erde denkt der Mond nach.. Die Stille der Sterne das die Lichter einfingen um zu strahlen wenn es klar war im Mondschein.
Oft winkten die Vögel mit ihren Flügel wenn sie vorbei zogen um ans Ende der Welt zu fliegen gerade. Der Mond er wusste wie Still es sein konnte wenn all die Menschen ruhiger wurden und in ihrem Sofa oder Sessel sassen, ein Buch lasen oder mit ihren Kindern spielten oder vorlasen aber das waren noch andere Zeiten die fern ab lagen jetzt machte es aus dem Kasten Laute die die Ohren dem Mond weh taten. Schlimme Geräusche die er nicht gerne hatte. War nicht die Wirklichkeit schon schrecklich wenn er leuchtete und sah die Grausamkeiten die der Mensch anstellte nicht nur eine Nacht sondern viele Nächte. Weinende Menschen .... Jetzt wo es still sein möchte die Seele am Abend aus zu ruhen und Kerzen brennen sollten um zu geniessen kamen solche entsetzliche Geräusche raus und die Kinder und Erwachsene lachten zu diesem grausamen in diesem Kasten dazu. Der Mond verstand die Welt von der Erde nicht, die Erde hatte sich schlafen gelegt um die Stille der Besinnung zu träumen und der Mensch darin hatte so was nur zu tun mit schreien und toben, ärgerten sich grün und blau anstatt die Liebe walten zu lassen was die Erde mit ihren Blumen im Sommer zeigte oder den Herbst mit seinen bunten Blättern und der Winter mit glitzerten Schnee, der Frühling nicht zu vergessen das erwachen der Pflanzen und das singen und zirpen der Tiere.
Hatte die Mutter Erde was falsch gemacht hätte sie lieber die Erde in klaffende Felsgestein verwandeln sollen wo die Menschen einsam und verlassen in sie rein fielen und nie wieder auf tauchten, war das ein Sinn! Nein, dachte der Mond. Er mochte die Menschen wenn die Mutter ihre Kinder vom Nikolaus erzählte und dem Christkind paar Kekse backten um es gnädig zu stimmen dass sie die Wunschliste mit nahm. Der Osterhase seine bunte Eier bringen durfte und der Vater mit der Familie suchen ging und selbst wieder lachte wie ein Kind.
Die alte Oma die so viele Falten im Gesicht hatte aber überglücklich war mit den Nachbarn am Tannenbaum sass und nicht alleine sein musste.
Das behinderte Kind so laut lachte dass der Flur erfüllt war vom Schall im Heim weil es umarmt wurde und geliebt wurde von seiner Familie die ihn mit nahm  nach Hause. Dort eine Frau mit nackter Kopf vom Krebs gezeichnet, sie bastelte Sterne für den Mond den sie so mochte der ihr die innere Stille vermittelte jedesmal wenn Vollmond war. Sie bedankte sich bei ihm für diese  aussergewöhnliche Helligkeit, die sie beruhigte und ihre Angst kleiner machte da sie wusste bald gehen zu müssen. Der Mann der arbeitslos war und alles probierte aber sich so nutzlos fühlte als Mann, aber gesundheitlich sich so kaputt gearbeitet hatte, dass er kaum mehr arbeiten konnte. Niemand ihn nahm er wäre zu alt jetzt und er sass am Fenster dachte könnte doch alles anders sein und seine Familie das geben was sie sich wünschten nur ein bisschen von dem allem, doch wusste er wie gut er es hat, geliebt zu werden von seinen Liebsten.
Leise ging der Mond näher an die Scheibe zu den Menschen und schien ihnen um so heller wenn sie traurig, enttäuscht waren oder mehr zuversicht brauchten, und grell fast erblindet schon schien er zu ihnen die grausam dachten und handelten lachten über das Elend von anderen Menschen und er klopfte sogar aber sie hörten ihn nicht so pustete er den Regen an den Scheiben als klopfen und der Sturm rüttelte an den Fensterläden aber es tat nichts in den Herzen der Menschen die böse es meinten auf der Erde und der Mond ging leise wieder zu den Menschen verscheuchte den Nebel, den Sturm und den Regen schien leise vor sich und das Mädchen das so weinte bitterlich weil es gerade alleine war  und friert ohne die Liebe und er lächelte machte sein Gesicht so freundlich dass das Mädchen verwundert hinaus schaute zu ihm und zurück lächelte und das Mädchen wusste er hat mich lieb, nahm ihr Händchen legte es erst auf ihr Herz und dann an die Scheibe als Gruß zu dem Mond der Wärme ausstrahlte und die Einsamkeit dem Mädchen nahm für diese Zeit in dieser Nacht.
Ja, dafür wusste der Mond warum er um so heller scheinen musste umbedingt für diese Menschen die es verdient haben sein Dasein zu bemerken und sich freuten und ihn auch sahen. Zuversicht gab um weiter zu Leben und zu hoffen und zu glauben dass es besser wird!!!!!!

Der Mond wurde still so berührend von den Herzenschmerz und ging schlafen zufrieden  dass er heute wieder so viele Menschen wenigstens ein warmes Gefühl geben konnte.. so träumte er wie all die Menschen gutes taten nämlich das Licht vom Monde weiter Gaben und nichts mehr böses auf der Erde wäre... so wachte er in der Nacht auf und schob seine Decke auf die Seite sah sich um ob die Nebelschleier kommen oder rief die Sterne heute zu sich um seine Begleitung zu sein. Heute wollte er jeden ein Sternchen ans Fenster noch stellen da es doch ein besonderer Tag war der Heiligen Abend. Lange wusste er dass viele keine Geschenke brauchten sondern das Sternchenlicht der Liebe. Gerade an diesem Tag war der Kummer gross und die Kälte noch größer so brachte diese Wärme noch mal eine Aufmunterung und in den Seelen und viele bedankten  sich für dieses wunderbare Geschenk vom Mond. aus den Krankenzimmerfenster, vom Kinderheim, aus den Gefängnis oder unter der Brücke, dem alleine gelassenen einsamen und vielen anderen Fenster.
Die Blicke sie schienen nicht mehr Leer irgendwo hin sondern richteten sich an dem Sternchen, so konnte er weiter ziehen zu vielen Menschen die ihn brauchten wenn er Vollmond war. Mit der kleinen Sichel war es nicht möglich die Stürme ab zu halten oder den Regen nur wenig, um so mehr wollte er kräftig mit seinem Vollmond arbeiten an diesen Tagen er bemüte sich redlich so viel Menschen zu erscheinen in seinen Vollmondlicht. Ihnen das zu geben auf das sie warteten sehnlichst das Licht der Zukunft zu haben und alles sich zum guten wenden würde!


 

 

Der Mondgucker und der Mond


Weihnachten kugelten die verschiedene Kugeln umher.
Bis der Mondgucker um sich schaute war der Mond mit vielen Kugeln behangen und es
spiegelte so strahlend, dass der Mond plötzlich auf wachte bevor es Zeit war für ihn. Viel
zu früh wachte er auf und reibte sich die Augen .. wunderte sich sah das bunte Licht und
schubste fast den Mondgucker hinunter auf die Erde. Ahhhh, was machst denn da Mond
fragte der Mondgucker vor Schreck! Brummig meinte der Mond... und was machst du denn
da diese viele bunten Lichter! Ich der Mond muss hell und gelblich bis weiss scheinen aber
doch nicht bunt und wie so .. mmmm der Mond überlegte wie so ein Tannenbaum der auf
der Erde wohnt in den Häuser oder auf den Marktplätzen stehen. Mondgucker lachte und
zum Mond sprach er: Dir tut auch mal gut was neues auszuprobieren so alt biste noch
lange nicht oder! Zwinkerte er mit einem Auge dem Mond zu. Der Mond pustete los nah
dir werde ich helfen mich als alt zu meinen mich... so machte der Mond die Kugeln noch
mehr strahlender da er sein Mondlicht scheinen lies, es war an der Zeit es an zu knipsen
und so glänzte er Mond an diesem Tag der Heiligennacht größer schöner um das Kind das
geboren wurde auf der Erde im Stall besser für den Mondgucker durch das Fernrohr zu
sehen.



 Gute Nacht ihr Lieben Menschen, hab mein gutes heute getan und gehe schlafen lasst euch die Sonne ins Herz dafür scheinen bis ich wieder komme!


Abends die schönen geschmückten Fenster an schauen beim Spaziergang.


Die letzten Jahren waren wir immer auf dem Luciafest in der Stader Kirche dabei das war der anfang für mich die Stimmung zu bekommen für das Weihnachtsfest, dieses Jahr fiel  es aus. Ich errinnere mich immer gerne daran in dieser Zeit.





Es ist ein gemütliches Jahr ohne Weihnachtsmarkt usw. mit Spaziergänge oder eine Runde Fahrrad fahren  zu Zweit das langt auch in dieser Zeit. So wird es am Sylvester auch sein.


Passt auf euch auf und bleibt sicher wir sehen uns im neuen Jahr wieder 2021

🎅🎄🎈Herzliche Grüsse Elke 🎅🎄🎈