Leben


Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen auch mit der Diagnose MS(Multiple Sklerose)!


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23 Oktober 2019

2.Teil Die Kastanienwichteln!






Die Fee sprach zu der
 kleinen Kastanienwichtel die noch nicht von ihre Stärke und Mut wusste 


Ziehe hinaus in die Welt und verkünde die Liebe zu anderen Wesen wie die Tiere, der Natur und den Menschen.Lasse den Menschen spüren wie ernst die Lage ist.

Der kleine Kastanienwichtel weinte um das was sie sah und das was sie immer wieder leiden musste unter den zwei grösseren Kastanienwichteln da war sie eher verärgert dass die Herzen so kalt und ihr Verstand so engmaschig waren dass sie nichts anderes konnten andere schmerzen zu zufügen. Selbst die Tiere huschten immer davon wenn die zwei Grossen kamen und die Kastanienblätter waren zu klein.

Sie verließ ihre Heimat was schon lange nicht mehr anfühlte für sie. Die Tiere waren verschwunden,noch nicht mal der Regenwurm machte Geräusche oder die Schnecke die langsma ihre shcleimige Spur hinter zog, die Natur war wie eine Finsternis geworden, sie musste die Augen zusammen kneifen um überhaupt noch was zu erkennen, nur eins rettete sie durch dieses Schlupfloch was die Fee ihr noch übrig liess durch zu gehen...



Sie huschte schnell an die Brücke, aber zugleich sah sie auch dunkle Gestalten die sie so nie gesehen hatte. Dunkel und finster mit grimmigen Gesichter sogar Kinder waren dabei. O!!! Sie musste den Mund sich zu halten, dass nicht laut ein Schluchzen aus ihrem Mund kam. Ihr Herz pochte so laut vor Angst und Kummer! Warum nur sind sie so, ob sie so Böse waren und ihr Kastanienland vernichten! Nur nicht nach denken nur nicht negativ so denken das ist bestimmt nicht gut, sie wollte hoffen und glauben und das größte war Mut zu haben zurück zu kehren und ihr Land zu retten und ihren schönen Kastanienbaum, ihre Heimat wollte sie wieder zurück haben  mit ihren liebgewonnen Tieren. Die Sonne und die Freude erleben. Sie rannte jetzt los und lies alles hinter sich. Die Tränenspur hinterließ sie und die Muttererde ächzte wusste sie, dass es bald vorbei sein wird wenn dieses kleine Kastanienwichtel die Liebe nicht zu den anderen bringen würde zu ihren zwei anderen Kastanienwichteln, sie waren zickig, neidisch und manhcmal recht boshaft und ungerecht, das bringte das ganze Kastanienland ins verderben. Sie kannten  es weil sie mal gespieckelt hatten in ein anderes Land das total anders aussah und sie meinten das wäre viel schöner und da kam da salles auf. Die Wichteleltern das Königspaar hatte keine Zeit um es zu bemerken sie arbeitenden jeden Tag und Nacht um ihren Wichtelfamilie ein gutes Leben zu geben wenn sie mal Erwachsen wären.
Dieses sahen die Finsternis und der Dunkle Schatten in der Kugel und lachten drüber bald wird es so sein, dass wir hinunter gehen zu ihnen und das Reich übernehmen..... sie sind so mit sich beschäftigt dass sie nichts sehen hören und fühlen.  Das ist unsere Chance das Kastanienland zu zerstören. Die Menschen werden uns dabei helfen, es gibt genug von ihnen die genauso sind.  Liebe wird getsrichen und diese blöden Gefühlsdusseleien hören endlich auf. Rabe fliege hinab  was sie machen.....

So schickten sie schon ihre Wesen und Menschen vorraus, zu feige selbst erst zu gehen wenn was schief ging waren sie nicht in Gefahr. Der Rauch verwandelte sich in Nebelschwaden und so gingen sie los...



 So spurtete sie sich die Fee trieb sie an  und ging durch die Lichtung. Als sie auf der anderen Seite stand erhellte sich ihre Umgebung und sie atmete erst tief durch. Sie erlebte die Jahreszeiten und schrieb alles auf um nichts zu vergessen wie schön die Welt sein kann. Sie bekam Heimat doch sie war noch nicht fertig hier in der noch heilen Welt. Die Hass in der Finsternis musste aufhören, alle zusammen wusste sie dass nur die Liebe erobern konnte bis zur Sonne und den Mond, den Himmel und Sterne, die Erde und das Wasser so sollten auch die Lebewesen auf der Welt diese enorme Energie der vielen Wunder die wachsen und vergehen und wieder anfangen von vorne. Die Schönheit der Natur. 



Die Fee nahm sie mit und zeigte Kinder in ihren Zimmern was Liebe bedeutete die nichts gutes Daheim verspürten von ihren Eltern, Verwandten. Sie strahlte bis in die Tiefen der Herzen ihr Licht der Liebe, die Wärme in den verletzten Seelen kamen. Sie trösteten sie und nahmen sie in den Armen. So hatten sie die Kinder auf der guten Seiten. Die dunkle Schatten wichen von ihnen und so gaben sie ihre innere wärmende Liebe weiter zu den Menschen die genauso Lebensmut verloren hatten wie so manche alleinerziehende Mutter die kein Geld hatte aber jetzt spürte die Kraft ihres Kindes was sie nicht mehr geben konnte gab ihr Kind es und so lagen sie sich in die Armen sagten ich liebe dich zueinander komme was kommen mag ich stehe zu dir mein Kind. Halt dich fest und bald gibt es einen neuen Anfang ja Mama. Tränen wischten sie sich ab.Die Mutter und ihr dunklen Schatten wich davon.Sie malten auf einen Blatt einen wunderschönen bunten Regenbogen. 





Ihre Hoffnung war dass ihr Kastanienland zu retten. Ihr Herz hing an ihren Kastanienbaum der immer so groß und mächtig war. Es war nicht einfach zu erzählen der Welt, weil viele dachten genauso wie ihre Zwei grösseren von den Menschen bah was weiss die denn vom Leben!Sie vergaßen dass sie genauso viel Herz und Verstand hatten ob klein oder groß, rund oder schmal egal wie. O, sie spürte wie Menschen manipuliert wurden von anderen die meinten Geld zu besitzen und alles wussten oder die Regierung die Geldgierig waren und falsches Berichten und andere jubelten ihnen zu weil sie ihren eigenen Verstand nicht benutzen und hinsahen was passierte. 
Selbst die Tieren wurden so krank und starben immer mehr. Die Dunkle Welt impfte immer mehr die Finsternis um dass nichts mehr erkennbar wäre.


 Doch die dunkle Welt vergaß genauso zu bedenken dass die Wichteln, die Waldgeister, Elfen, Kobolde und wie die Feengeister, ach es gab so viele, die mächtig waren, wenn sie zusammen hielten. Die Drachen bliesen in ihre Nüster auf um ihr Feuer an zuheizen um Aufmerksamkeit zu machen um diese dummen Menschen und manche von ihnen aufwachten, dass sie alle da sind.Sie nahmen ihre Unsichtbarkeit weg und flogen vor ihre Nasen herum, stiegen in ihre Träume ein und huschten in ihre Wohnungen umher. Sie liessen nichts aus machten Lärm. Die Welt stand Kopf und berichteten in ihre Zeitung dass der Weltuntergang kommt die Wesen lachten nur was für ein Schwachsinn rief der Drache wir bringen die Rettung! Ärger stieg empor und sie wurden noch lauter!Rüttelten an den Türen und Fenster, liessen den Wind aufbrausen und das Wasser hoch steigen.
Warum war es nur so schwer dass sie das glaubten was sie sahen. 



Der kleine Kastanienwichtel mit der Fee gingen auch in den Wald um dort die liebe alte weise Frau vom Wald der Tiere dort zu besuchen. Erzählte was mit ihrem Kastanienland passierte, bittete sie ihr starke Licht was sie immer bei sich trug hell und größer werden zu lassen. Die alte weise Frau nickte und streckte die Arme aus und das Waldlicht sah sie, wie weit über den Wald hinaus ging.Licht mochten die dunklen, finstere Wesen nicht, weil die Menschen sie dann besser sehen könnten udn eher erschreckten als dass sie auf sie hören würden. 


Sie und die Fee gingen weiter und kamen zum Rosenland an und sie roch diesen Rosenduft. Die kleine Kastanienwichtel lies sich auf das neue ein und war erstaunt was alles gab auf dieser Welt. Keiner hatte Vorbehalt gegen sie und jeder rief freudig willkommen sie. Keiner hatte ein böses Worte, ach wie erleichtert sie war und allen Ballast fiel herunter. Sie veränderte sich innerlich, die Liebe wuchs wie eine Rose. So bekam sie ein Fläschchen Rosenduft mit. Es war ein Traumweltduft. Die Rosenelfe wusste wenn die Menschen es riechen fangen sie an zu träumen von schönen Dinge so konnte der kleine Kastanienwichtel und die Fee die Finsternis damit  besiegen und  es waren so viele  Geschenke die sie mit bekamen. Das Waldlicht, Der Rosenduft, Das Drachenfeuer, die Unsichtbarkeit wenn es notwendig wird usw


Zusammen mit der Liebe sind wir Stark und mutig
dieser Satz wurde immer lauter 

So waren sie in viele Ländern in dem Pilzland, den Turmland die Zeit war bald reif zurück zu kehren!!!!




Das Ende, das werdet ihr in der nächsten Folge lesen können!
 Ich hoffe es gefällt euch!



19 Oktober 2019

1.Teil Die drei Kastanienwichteln




Es waren drei unterschiedliche Kastanienwichtelfrauen von der Größe und ihr Wesen. 
Das Kleinste Wichtelkind war ziemlich hart und stachlig wie die Kastanienfruchthülle von aussen waren. Sie hatte das lauteste Mundwerk auch. Wehe wenn ihr jemand über den Weg kam oder alles besser wissen wollte was sie machte. Sie machte nämlich mehr wie die Grösseren an ihre Seite. Sie schlüpfte flink auf den Ästen herum um zu sehen dass die Kastanien nicht der Regenwurm sich hineinbohren will oder die große Fliege drauf sass und Krankheiten abgab. Sie war flink und schlau, aber die Grösseren meinten sie immer wieder aus zu lachen weil sie nicht mehr wuchs. Sie war immer die Kleinste die doch dumm sein musste. Bahh du kannst doch dich nicht wehren wenn die Eule kommt oder das große Eichhörnchen. Sie lachten und kicherten hinter her und sie gab sich keine Blöße vor ihnen, keine einzige Träne kam, auch wenn es Schmerzen in ihrem kleinen Herzchen da waren. Wenn sie manchmal so alleine war und auf einer grossen Kastanien sass, sie musste warten bis sie auf platzte und ihr Inneres hinunter fiel. So sass sie und weinte still vor sich dahin und fragte sich immer wieder warum sind sie so gemein! Ich tue genauso alles dass dem Kastanienbaum das ganze Jahr gut geht. Dass, er Früchte tragen kann und die Tiere frassen sie so gerne schlucken ihre Bäuche voll um den Winter gut zu überstehen oder die Menschen kamen und um sie mit zunehmen. Sie hatte genauso ein großes Herz wie all die anderen Wichteln! Warum sind sie denn so, nur weil ich aus der Art der Größe heraus steche? Es vergingen noch Jahren und sie war genauso so klein wie vorher. Sie wünschte sich sehnlichst auch so groß zu sein.. Ihr Kopf war voller Hoffnung doch es blieb so wie jedes Jahr. Sie sprang zwischen den Blättern lachte und amüsierte sich über jedes Jahr wenn der Herbst kam und die Blätter immer bunter wurden. Ach, rief sie laut! Ich liebe dich du Kastanienbaum,ob du ohne Blätter da stehst oder sie wachsen lässt und sie einfärbst. Hauptsächlich dir geht es gut. Heute schien die Sonne so  schön.. 


Der Morgen war so ausgiebig wenn die Sonne durch das Himmelblau schien und runde Spiegelungen erschienen.Sie tanzten förmlich überall umher ach wie freuten sich dann alle drei Kastanienwichteln 
Sie waren eins und niemand lachte jemand aus. Jetzt war alles gut und die Kleinste Kastanienwichtelfrau fühlte sich in diesem Moment, so heimisch nichts würde sie dafür her geben was sie dabei fühlte.Das Herz blühte auf und das strahlen auf ihrem Gesicht wurde immer mehr.




Sie fühlte sich verbunden mit den anderen Zwei und sie liebte diese Zeit, alles war so harmonisch. Sie zweifelte nicht jetzt fort zu gehen sie liebte diese Zeit.
Ja, im tiefen Schmerz dachte sie schon mal einen Vogel zu fragen nimmst du mich mit zu einen Land wo auch noch andere Kastanienbäume blühen würden. Vielleicht gibt es andere Wichteln die so nehmen würde wie sie ist.

Aber sie hing an diesen wunderbaren Momente die eins mit ihren zwei Wichteln war. Sie kannte sie doch ihr ganzes Lebenlang.Ihr Herz gehörte hier zu ihnen und all den Kastanienbäume, Tieren und den Menschenkinder die soch genauso freuten wenn sie die Blätter rascheln hörten, die Ksatnien aufsammmelten  und ihre Lieder sangen dabei.
 




Eines Tages kam eine Dunkelheit aus der Ferne und sie zog ihre Kastanienbäume in was graues unheimliches.
Es war wie ein böser Fluch und die Zwei grössseren Kastanienwichteln amüsierte sich da drüber dachten nicht mal dran dass da was böses wäre. Ach sie liebten lieber ihre Haare zu machen oder zu reden über die Kleine was sie wieder was blödes machte dieses blöde Ding. Was war nur so blöde und so verkehrt an der Kleinsten Kastanienwichtel. Sie waren neidisch das sie so viele Gefühle für diesen alten Kastanienbaum hatte. Sie sprach von Liebe und streichelte sanft ihre Blätter. Die Früchte die sie berührte mit ihrer Art waren voller kräftiger auch die Blätter waren bunter geworden bei ihr nur bei ihnen nicht.
Das Gift des Neides spritzte umher und die böse Fee aus der Dunkelheit erhaschte dieses hatte die Möglichkeit jetzt einzutreten in diesem Reich was sie schon immer wollte aber die kleinste Kastanienwichtel hatte so viel Macht gehabt aber jetzt wo sie auf sich gestellt nur noch war und den anderen Zwei die Liebe aus dem Herz schwand  hatte sie die böse Fee ein leichtes Spiel.





Die Kleinste schauerte und fror vor dieser Dunkelheit und sie bettelte die Grossen an schaut doch hin irgendwas stimmt nicht hier.Wir müssen zusammen halten und dagegen an kämpfen. Die Vögel kamen kaum mehr und wenn dann schrien sie laut auf und verschwanden so schnell wie sie kamen.
Die Möglichkeit für die Kleinste ergab sich nicht mehr mit zu fliegen. 
Alles sah so vertrocknet aus und die Kastanien verfaulten innerlich, wuchsen auch nur zu kleinen verschrumpelten Etwas. Ach rief es aus die Tiere haben keine Nahrung mehr und die Muttererde kann keine neue Kastanienbäume heranwachsen lassen. Die Menschen schauen entsetzt und rennen davon, die Kinder sind traurig können keine Kastanienmännchen mehr bauen. 
Alleine fühlte sie sich jetzt und sie lief zu den anderen die viel Größer waren sie müssten doch viel mehr Kraft haben, dachte sie. Sie keuchte und schrie so helft mir doch und sie lachten sie nur aus ach das wird wieder anders sein im nächsten Herbst. Du mit deiner Liebe zum Baum du übertreibst, wart doch ab der Winter wird kommen und es wieder ausrichten oder der Sommer mit seinen Strahlen also lass uns in Ruhe mit deinem negativen Gedanken. Ojeee was sagen denn die Zwei! sehen sie das nicht vor ihre Augen verwandelt sich alles. Da, sie hörte  das böse Gelache, das von weiten wie ein unheimliches Gewitter ihr vorkam, hörten sie das nicht!  Es fiel den grossen Wichtelnfrauen nicht auf weil sie selber so lachten jeden Tag.
Warum wollen sie es nicht sehen? Der Neid sieht so was nicht er frisst in den Herzen und spüren nichts anderes, alles vergessen.
Sie sass weinend im fast dunklen Geäste vom Kastanienbaum und plötzlich flüsterte es überall um sie herum. Komm weine nicht stehe auf wir nehmen dich mit hoch auf den Wipfel des Kastanienbaum und dort kannst sehen was passiert ist. Wer seit ihr denn, fragte die kleine Wichtelfrau? Wir sind die Feechen aus dem Land neben dir .....




Was passiert in diesem Kastanienland nur!!! Wird es gerettet  und was wird aus  Kastanienwichtelfrauen!!!

 Kann diese Kleine herzige voller Liebe es schaffen ihre Kastanienbäume zuretten?




das werdet ihr  in der nächsten Folge lesen können!




Mein Hexenschuss ist vorbei bin ich froh und ich kann wieder alles machen und danke für eure Genesungswünsche!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!


19 September 2019

Emma und der olle Seebär!









Ahoi rief der Kapitän  der Dame auf dem Boote zu und sie bekam so rote Bäckchen  
wie das Feuer am Himmel das über sie strahlend vom Sonnenaufgang auf ging.

 




Ihr Liebster war er und war froh auf seinen Boot einen Platz zu bekommen, das bedeutete in der Seefahrerei ein Platz in seinen Herzen gefunden zu haben.  Die Damenwelt war nicht so groß vertreten  bei so einen Seebär wie der Kapitän war. Emma hieß das Boot und klaro auch Emma seine Lütte Dirn auch.
So stachen sie ins offene Meer ohne wenn und aber mit Proviant am Bord. Emma wusste was dem ollen Seebär schmeckte... Fleischküchle hieß es bei Emma und beim Kapitän Frikadellen. Sie kamen unterschiedlich aus den Städten da war die Sprache anders und so hießen die Buletten wieder anders.  Nah ja er der Seefahrer wusste wie gut sie schmeckten und dann wars ihm egal wie sie hießen hauptsächlich sein Bauch wurde gefüllt mit so leckeren Emmas Fleischküchle –Frikadellen.
Was noch da war ein Glühwein mit Rum so richtig dass man in Fahrt kam um das Wetter zu trotzen. Emma nippte nur meistens da so starkes Getränk einen kleinen Schwips sonst in den Kopf stieg. Bei ihrem Liebsten war sie ja sicher und wusste sie viel nicht in große Meer hinein, das gab ihr das vertrauen und so legte sie sich schlafen in der Kajüte.
Bis sie anfing was zu schnarchen und ein kleines Wichtelmännchen vom Klabautermann am Eck vom Bettchen saß und immer tzzzz tzzzz nach machte was Emma irgendwie träumen lies..



Sie träumte von großen Wellen die sie verschlingen wollte und von Ungeheuer die sie auffressen wollten mit ihren großen Mäuler. Das Wichtelmännchen  rückte näher und flüsterte ihr eine Geschichte ins Ohr! „ Es war einmal einen junge Frau die liebte einen Seefahrer und nahm eines Tages seine Einladung an zum Segeln auf seinen kleinen Böötchen. Es war so groß wie eine Nussschale, joooo da passen wir doch nicht rein mein Gutsder  doch mein Schatz wart nur ab und plötzlich vor ihr tat sich eine Tür auf die war so groß dass sie hindurch gehen konnte!"  Sie überlegte nicht, ging einfach und kam in ein wunderbares Segelschiff, die Wolken schwebten schneeweiß dahin und die Sonne schien. Das Wasser war so klar dass sie die Fische drin schwimmen sah und so ruhig. So stieg sie ein, sie wartete auf ihn ihr liebster Schatz! Schon kam er in einer Pracht von Uniform und streckte seine Hand aus um sie aufzufordern neben ihm Platz zu nehmen! "Kannst du mir sagen, wen möchtest du lieber den ollen Seebär oder mich den schmucken adretten Seefahrer mit Uniform! Ach mein Schatz ich muss gestehen erst verlockte es mir dieses herrliche Segelschiff und deine schmucke Uniform doch innerlich bist du doch mein oller Seebär der meine Fleischküchle so liebt und deswegen gehen wir zusammen zurück zu unseren gemeinsamen romantischen Böötchen und segeln mit uns selber wie wir sind weiter." So nahmen sie sich an die Hand und schlüpften wieder aus der Tür winkten noch der Nussschale zu und befanden sich wieder auf dem alten Schipperkan Emma... sie schnarchte nicht mehr und lag so ruhig und friedlich in ihre feine Kajüte das Emma mit Vorhänge und schönen Dingen mit Liebe ausstaffiert hatte. Das Wichtelmännchen freute sich und tanzte einen Wichteltanz auf Emmas Nase dass diese so erschrocken auf wachte dass das Wichtelmännchen hinab viel  und in ihre Schuhe landete. Grrr! Meinte das Wichtelmännchen die riechen aber nicht so gut nahm seine Hand und streute lauter kleinen Sternchen über sich.. schwupp weg war er auf nimmer wiedersehen oder doch nicht so weit weg von der Emma, vielleicht ganz in der Nähe, denkt nicht dass sie nichts mit bekommen!  Sie kommen wenn du sie brauchst  so wie Emma die so einen Alptraum hatte erst!
Manchmal sind es auch kleine Elfen oder kleine Feechen.
Emma überlegte was sie geträumt hatte und lächelte über den letzten Traum und den ersten hatte sie vergessen, so schwank sie ihre Beine auf den Segelbootboden und stürmte mit ihren süßen Nachthemdchen zu ihrem ollen Seebär der keiner war, sondern ihr allerliebster Schatz den sie so liebte, umarmte ihn im größten Sturm, der an ihre Haare rüttelte und ihr Nachthemd. Ach wenn habe ich denn da mein Schatz, der olle Seebär der Kapitän vom Segelboot Emma küsste sie voller Leidenschaft und strahlte über sein Gesicht das so braun war von den vielen Segeltage die er arbeitete bei Wind und Wetter.
So standen die Zwei immer noch am Steuerrad heute um das zu Ende zu bringen was sie sich vornahmen  dort an zu kommen was ihr Zuhause werden wollte in ihren Traum der zwei Herzen der Meere.  




Dankeschön fürs Lesen, hoffe dass es euch Spass gemacht hat!