Um 15 Uhr sah das Meer so aus es kam langsam heran und der Himmel war verhangen
Wärme, die ungewohnt war jetzt ohne Wind
die Saison 2019 endet.
Manche Läden, Gaststätten schließen ab morgen
Toiletten sind zu
diese Einschränkungen
die Leere am Strand
macht diese Weite vom Strand aus
ohne die Bündel von Reisig, die noch verschwinden werden
ohne die Bündel von Reisig, die noch verschwinden werden
und den weggeräumten Strandkörbe
Meilenweit nichts als Himmel, Sand und Watt oder Meer
Der Strand gehört dem Morgenaufsteher
und den Vögeln
**Der Sinn nach Entdeckungen oder Erholung**
Eine Zufriedenheit weckt sich in mir, die wieder meine innere Ruhe zu gute kommt.
**Das Gefühl alles gehört mir alleine**
Es machte mich noch vor einigen Jahren was Bange
Wie gehe ich damit um werde ich niedergeschlagen so wie der Wolkenhimmel mir auf dem Kopf fallen würde dieses Gefühl zu haben. Innerlich so alleine sein an diesem einsamen Ort der doch noch vor kurzen so lebendig war.
Heute spüre ich den Reichtum den ich besitze wenn ich hier entlang gehe, dieser enorme Druck weg geht. Keiner kreuzt mir meinen Weg. Nur ich und die Natur sie widerspricht nicht wenn ich das Fühle egal was es gerade ist.
Langeweile kommt niemals auf.
Einsamkeit kennt sich hier nicht aus
Verlassenheit ist schon Vergangeheit
**Es ist das, spürbar eine Dazugehörigkeit zur Natur**
Das Meer spricht mit mir es plätschert, es hüpft, es ist sanft und kommt und geht wie es will nicht wie ich es erschaffen möchte. Es zwingt mich förmlich mich an zu passen in seinen Lebensrhythmus einzutauchen.
Der Himmel bewegt sich in seinem eigenen Rhythmus der so lebendigen Wolkenfülle, wild ungezwungen lässt es mich staunen und stellt mich vor der Wahl im Regen oder mit Sonnenstrahlen dazwischen weiter zu gehen. Gibt mir Rätselaufgaben auf was bedeuten die Schäfchenwolken, die dunklen die in der Ferne wanken ob sie zu mir kommen wollen oder nicht. Abschätzen und dabei lachen wenns anders kommt... ich lasse den Zufall entscheiden was die Wokenbildung entgegen geht gerade jetzt.
Der Wind wirbelt um mich herum und spricht in seiner eigene Sprache mit mir, manchmal denke ich höre ich stimmen, nein es ist der Wind der in meine Ohren gelangt. Er zerrt an den Haaren und an der Kleidung. Drückt und zieht mich weiter immer weiter entlang dem Strand.
Die Schönheit in den Jahreszeiten verblasst nie
Beobachtungen, sehen und hören sind geschärft
die Kleinlebewesen werden beachtet, nicht mehr unter seine Sohle zerdrückt
**überwältigt von dem unvergleichlichen
Gefühl der Freiheit ergriffen**
wenn ich warte auf das Wasser
Gefühl der Freiheit ergriffen**
wenn ich warte auf das Wasser
Stille herrscht Stille psss schaue genauer hin
ein Schritt nur noch kein Fremder hallo bist du wieder da
innerlich:
Meine Freiheit frei wie ein Vogel sein
Meine Gefühle sei stark wie der Wind
Mein Glück das kleinste ist da beste
Mein Heimatgefühl wenn das Herz wild klopft
Mein Dasein die wärme durch meinen Körper fliesst und die Seele berührt
Ich sein, so wie ich bin
wie sehr ich es Liebe diese Zeit wenn alles zu Ende geht für dieses Jahr
und bewusst wird alles wird wieder kommen
und aufs neue kann ich es begrüßen
**Im Meer bin ich so tief mit meiner Seele
verbunden wie an keinem anderen Ort!**
so werde ich einen Apfelkuchen backen der dazu gehört für das Wohl und der Liebe
verlinke ich zu
dem Thema Fruit and Veggies
von Rike aus gewählt
und zu
bei
Zitronenfalter
Monatsmotto „Shades of Grey – Grautöne“
Ich wünsche euch einen schönen Wochenstart!
Herzliche Grüsse eure
Elke