Leben


Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen auch mit der Diagnose MS(Multiple Sklerose)!


Translate

31 Januar 2020

Das geht-das kommt-das bleibt








Wenn die Sonne scheint fast glüht im Sommer freuen wir uns alle 
Regen und Schnee vergeht 
nur die Liebe bleibt immer bestehen
Warten auf ein Neues auf dem Sommer mit seinen Licht das der Körper braucht 
Es blüht und tobt sich aus die Natur 
Doch der Regen und der Schnee gehört in unsere Natur dazu 
Der Mensch streckt und reckelt sich im Licht 
Die Geister erwachen 
selbst das Licht vom Schnee wenn alles weiß erscheint macht uns glücklich 
selbst der Regen wenn es durch die Pfützen geht 
an den Blumen hängende  einzelne Tropfen 

Also gehen wir durch alle Jahreszeiten hin durch 
erfreuen uns mit der Liebe an sie
Tchüssi Januar- herzlich Willkommen Februar!





Das geht 

Das war ein glühendes Fest in Düsseldorf Altstadt, da habe ich erst das Leben kennen gelernt wie es Freude macht neben viele anderen zu feiern, mit singen und schunkeln, lachen und ausgelassen sein!


Das kommt 
Das rein springen ins Meer
der Sonnenuntergang in der lauen Nacht
oder die Vielzahl von blühenden Blumen


das bleibt 

Die Liebe Glauben -Hoffnung-Leben






verlinkt zu





Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Ich Bedanke mich für euren Zuspruch im letzten Posting
Vilen Danke für eure Kommentare



30 Januar 2020

Rain´s Thursday Art Date-Glow!



Als ich bei Dori im Blog las habe ich wie ein Geistes Blitz dieses erlebt die Szene:
Ich war ein Schulkind, da durfte ich zur Oma in den Schwarzwald. Meine Geschwister waren schon in den Jahren vor mir dort 6 Wochen lang. Ich freute mich. Die Oma hatte ich nicht groß in Erinnerung wie sie ist. Nun sie entpuppte sich zur wahren böse Hexe für mich mit 7 Jahren.  Sie hatte so nichts mit einer lieben Oma und jede Gestik und Mimik liess sie mich ihren Hass spüren.  immer wieder, also waren das schlimme Ferien 6 Wochen es auszuhalten. Ich wusste nicht warum. Meine Geschwister nutzen das auch noch aus. Bestrafungen usw folgten. Freude ging in Ängste über.
Die Szene wie ich hinauf vom Tal in die Höhe gehen musste viele Kilometer zu einem Bauernhof. Da wurde keine Rücksicht genommen, mit blutigen Blasen lief ich umher. Wenn Tränen liefen, ohne einen Laut über meine Lippen, mein Bruder flüsterte unter Drohung hör auf damit sonst sage ich es Oma. Tapfer war das kleine Mädchen und lief und lief. Der Schmerz wurde anders und ich lief weiter. Unterwegs war auch ein Friedhof den ich jeden Tag besuchen musste. Dort wurden Tannenzapfen von den Kränzen runter gemacht von den Begräbnisse. Das Kerzenwachs aus den Lichter herraus gebrochen. Ich war die Kleinste also musste ich in den Abfallbehälter den grossen hineinsteigen und alles raus holen was die Oma wollte. Irgendwann als sie sich umdrehte haute ich ab und rannte hinauf an dem Krematorium vorbei. Da war auch eine Bestattunghalle da war ein Brunnen und ich sah den Feuersalamander. Der schwamm umher ich nahm ihn herraus und setzte ihn auf den Stein und dachte nah du,  du musst überleben so wie ich auch.
Mein Herz wurde warm und ich lief weiter den Hügel hinauf  der eine Wiese war mit einigen Bäume. Ich sass schräg über dem Friedhof, nur nicht zu laut atmen es könnte der Oma meinen Platz verraten. Ich sah die Biene wie sie umher schwirrte und auf einer Blume landete, und den Schmetterling der so schön bunt aussah. Ich vergaß alles um mich herum, auch die Schreie die Oma schrie. Wo bist du? Du kleine böse Göre du Unnutz, wo bist du?
Ich liess mich in die Wiese fallen und verschränkte meine Arme und sah vor mir den herrlichen Himmel mit einigen Wolken die mich zum grinsen brachten. Wie sie aussahen wie so ein Eichhörnchen. Ich schloss meine Augen und die Sonne wärmte mich auf als ich zu frösteln an fing und alles war vergessen.  Auf meiner Nase landete eine kleine Grille. Ach war das schön und ich liess sie weiter hüpfen und sah die vielen Wildblumen und ich nahm einen langen Grashalm und knabberte daran. Ach wäre das schön wenn ich hier bleiben dürfte in der Natur, bei der Sonne und dem Himmel. Hier war mein Herz so frei. Niemand schimpfte oder schlug mich, niemand hasste mich. 







Als ich dieses erlebte wieder weinte ich einige Tage für mich ( ich träumte vom sterben das heisst auch Ende und Neuanfang in der Traumsprache), und ich merkte wie die Worte von Dori fruchteten im jetzt und hier zu leben an der schönen Nordsee. Vorbei mit allem. Ich schrieb ihr mal ich möchte wieder an fangen meine Schutzengel zu malen. So hatte ich eines Nachts dieses Bild vor Augen. Mein Schutzengel die Mutter der Natur. Die Flügel diese Geborgenheit und die Liebe hält mich mit den Händen fest und lässt mich dieses schwere Gepäck in meinem Rucksack weg tragen. In alten Büchern die ich einst geschrieben habe, und die vielen Menschen die mir weh getan haben, pustete ich sie davon und sie schwebten weit, weit weg von mir. Niemand kann mir mehr weh tun  und ich darf laut lachen und mich freuen mit diesem Kind dass in mir das erlebt hatte. Behütet von unseren Schutzengel der Mutter der Natur.




So entstand mein Bild mit einem weissen Karton der 70 x 50 cm
Mit Bleistift vor gezeichnet, Gelstifte und Faserstifte, ausgemalt Buntstifte












Hinabblickend das Kind auf diese schöne Welt der Tiere, der Pflanzen, das verträumte mit dem Kobold und Elfe

Das mache ich heute noch. Das Innenkind lebt in mir zusammen in der realen Welt, schaue mir genau die Welt an und kann da drin schreiten jeden Tag wie ich es brauche und möchte.



Vielleicht fragt ihr euch wie ging es aus.
Mit 15 Jahren was da schlimmes passierte. Habe ich eines Tages Daheim bei meinen Eltern geschrieen und getobt dass ich da nicht mehr hin gehe und sagte: Sie können mich totschlagen, aber nie mehr würde ich dahin gehen.Ich wurde so verprügelt und eingesperrt von meiner Mutter. Mein Vater konnte sich noch nie wehren, aber dafür liebte er mich abgöttisch, als seine Ehefrauersatz und für die Sekte. Also hatte ich trotzdem keine Ruhe, nur andere Gewalttaten dafür.
So kann eine multiple Person wechseln, jeder von diesen Innenpersonen übernahm eine Zeit lang wenn eine von uns nicht mehr konnte. So überlebte mein Körper um nicht unter zu gehen. Aushalten und kämpfen. Da unterschiedliche Personen anders waren. So wie es die Gefühle gibt, so gab es auch Innenkinder die so unterschiedlich waren. Zornige, wütende, ängstliche, ohne Gefühle und schmerzlose, taubstumme, fröhliche, alles tuende was befohlen wurde usw.
Ihr seht an dem wie es heute noch in mir arbeitet was passiert ist. Der Trigger war bei Dori mit dem kirchlichen Glauben und diese so andere Art es zu erleben ihren Glauben. Es rückte immer näher diese Vergangenheit. Ich lies aber nicht locker manche in mir wollten auf hören zu lesen oder Kommentare zu schreiben. Andere wussten nicht damit um zu gehen und ein Teil freuten sich drüber und hatten plötzlich Mut zu schreiben was sie fühlten. Es war so verwirrend ein hin und her. Begeisterung war da, jemand nimmt uns so an, auch dass wir aus der Kirche ausgetreten sind .  Bis ich dran ging und eine Innenperson Mut hatte es auf zu malen und zum Thema zu machen. Es war nicht leicht, aber wir haben alle dazu beigetragen. Wir, das heisst all die Innenpersonen. Es ist was großartiges entstanden. Ein Leuchten, ein fröhliches Bild und dieses aus uns herraus. Der Körper war eins mit allem.
So ist das Puzzle greifbar und zusammen gesetzt, Fühlbar dieses wunderbare von diesem Innenkind.   Es war immer in der Kindheit bis jetzt jemand da, der sich zu Wehr setzte wenn was nicht gerecht oder schlimmes passierte.

Ich liebe dich mein Kind und ich werde für dich kämpfen für deine Freiheit zum Leben  



verlinkt 
zum  Thema bei Rain´s Thursday Art Date das Leuchten oder Glühen
Es hat wirklich geleuchtet und wahrlich geglüht in mir und immer noch!

verlinkt zu
zum Thema was Neues
Art-Journal Journey

 Paint Party Friday

Danke für das Lesen wenn ihr es geschafft habt das schwere Thema von mir aber so drücke ich mich durch Bilder aus und diesmal erzählte ich von mir selbst also eine reale Geschichte!
Danke für eure Kommentare!