Leben


Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen auch mit der Diagnose MS(Multiple Sklerose)!


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13 November 2022

Ein schöner Tag!

 


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Gestern sind wir ans Meer geradelt! Waren einige Stunden dort spazieren gegangen. 









7Grad war es heute Morgen durch das Meer ist es doch nicht kälter geworden.  11Grad sollen wir noch bekommen. Die Sonne scheint. 

Ich hatte Lust einen Kuchen zubacken, mein Schatz brauchte auch meine Streicheleinheiten, das mit einem Schokokuchen den er so liebt, ein Danke für die Fürsorge und ein dicken Bussi💋👫 mit dazu. Der Mond schaute auch rein in dieser Zeit.   

Ich probier so viel wie möglich an die frische Luft zu gehen ob mit Fahrrad oder zu Fuss. Gerade am Strand mit der Fotokamera wieder zu beobachten ist meins. Das zeige ich euch beim nächsten mal!

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und ein guten Start in die neue Woche!

Danke für eure lieben Kommentare, es tat so gut!

💚💜Herzliche Grüsse Elke 💜💚

08 November 2022

Meine letzte Lebensreise!

 Wohin geht meine Reise?

 

Das Frage ich mich jetzt nach meiner Diagnose.... Mit Verdacht auf Schlaganfall weil ich eine linke Gesichtslähmung hatte meine Auge und mein Mundwinkel hing herunter, Rauschen in dem Ohr  mit dazu. Wie schnupfen fühlte sich es an es tropfte aus meinem Auge und Nase. Ich kam in die neurologische Intensivstation für Schlaganfall 24 Stunden. Sie untersuchten den Kopf machten gleich eine Kernspintomografie und auch Rückenmarkpunktion-Untersuchung des Nervenwassers (Liquor-Diagnostik). Kannte ich alles von dem letzten Krankenhausaufenthalt 2021. Auf eine Gehirnhautentzündung weil mein Nacken mir schmerzte noch dabei.
Die 1. Diagnose es wäre ein kleiner Schlaganfall mit einer Entzündung vom Gehirn, hätte keine Hirnhautentzündung.
Die 2. Diagnose es wäre kein Schlaganfall, ein eingeklemmter Nerv und eine Entzündung vom linken Kleingehirn.
In der Nacht bekam ich in Tablettenform Cortison. Nächsten Tag Infusion davon 3 Tage lang. Blutzucker immer getestet und Blutabnahme.

 

Das war auf der normale Station Neurologie. Die Gemüsesuppe mit Würstchen war das beste essen.

"Ich hatte ein schreckliches Erlebnis"auf der Intenstivstaion, ich hatte nämlich ein alter männlicher Bettnachbar der total am Gitterbett angewiesen war er war verschlaucht von allen Körperfunktionen. Er konnte was sprechen. Er hat so Fäustlinge an dass er sich die Schläuche nicht rauszieht. Zwischen uns war eine Trennwand doch ein Pflger hatte sie einmal zusammen geschoben um an ein Monitor ran zukommen und vergass sie wieder zurückzuschieben. Ich sehe noch seinen Kopf hochdrehend zu mir an schauend. Der nächsten Schwester sagte ich, sie soll die Trennwand doch bitte wieder richtig machen. Hat sie zuglück gemacht.  Es piepste immer zu, weil er sich hin und her bewegte im Bett. Die Monituren piepsten mit dazu.Ein Lärmpegel wie im Glockenturm. Das schlimmste wenn die Schwester ihn alles wieder anschloss betaschte er, mit seinen verbundeten Hände sie, die Schwester sagte laut lassen sie ihre Arme auf ihre Bettdecke, ich will das nicht einige Male. Das war so ein Trigger für mich. Sie ermahnte ihn. Wie kann so ein schwererkranker Mann mit einer schwere Lungenentzündung, Schlaganfall, mit  künstliche Ernährung usw 😈 sexuelle Triebe noch haben????? Mir tat die Schwestern leid. Nächsten Tag ging es weiter und die Schwester und der Pfleger wieder das selbe beim waschen.  Die Visite kam und es hiess heute Abend komme ich auf die andere Station. Gut dachte ich,  das muss ich aushalten. Innerlich war viel los in mir, Vergangenes kam hoch, Träume in der Nacht, Ängste. An Schlaf war nicht zu denken.  Mein Blutdruck stieg an.  Nach der Visite fing er an mit seinen Fäustlingen rum zuhauen und  sprach Schimpfwörter aus und alles scheisse er will raus. Er schmiss seine Beine über das Gitter, immer mehr und alles piepste bei  ihm los. Ich bekam panik und klingelte der Schwester sie kam und er war schnell still, sie schob die Beine wieder ins Gitterbett und ermahnte ihn dass er ruhig liegen muss wegen den Schläuchen am Körper und ging wieder. So gleich probierte er mit schlimmen Wörter seine Beine wieder übers Bett zu schieben und wieder ein Stück mehr. Ich dachte nur o jee wenn der wirklich daraus kommt und mich anfällt. Horror bekam ich und klingelte wieder, jetzt kam der Auszubildene Pfleger rein und erklärte ihm dass ich Angst habe, er nahm die Beine tat sie wieder ins Bett und sagte er würde bescheid sagen.Ich hörte dass draussen viel los war mit neue Notfälle. Mein Monitor fing jetzt an zu piepsen mehr wie sonst, ich merkte wie ich Herzrasen bekam, ich sah wie meine Werte anstiegen auf dem Monitur eine Angstattacke stieg mir hoch ich dachte jetzt kippe ich gleich um,ich zitterte am ganzen Körper. Ich drückte den Klingelknopf  und die Schwester kam rein gerannt und ich sagte machen sie mich vom Monitur ab bitte schnell und vom Blutdruckgerät( dazu gesagt ich durfte ja auf die Toilette alleine gehen)ich muss raus aus dem Zimmer mir rast mein Herz, ja sie hat es auf dem Monitur gesehen stöpelste mich schnell ab und ich setzte mich auf dem Flur und bekam ein Weinkrampf. Der junge Pfleger  kümmerte sich rührend um mich, sie bekommen ein Einzelzimmer hier gleich und ich hole ihre Sachen er versteht das mit dem alten Mann.Brachte mir einen Tee.  Ich erzählte warum ich so reagiert hatte und sie kümmerten sich rührend um mich ob Schwester 

Ich wurde verlegt Abends in die normale Neurologie.War ich froh!!! Doch dort waren viele Coronapatienten und der Krankenhauskeim ging massiv rum. Also hatten die Krankenschwester kaum Zeit und viele Husteten, sogar die Ärtzin die die Rückenmarkpunktion durchführte. Ich dachte nur o weh wenn die gerade Hustet wenn die Nadel setzt jetzt  Es wurde nur 1mal Morgens den Blutdruck gemessen und kaum ins Zimmer mal gekommen. Ich hatte wenigsten eine nette Bettnachbarin und so vergingen die Stunden. geputzt wurde kaum eher schlampig mit einen Putzlappen die Toiletten und alles.Es war von Freitag bis Dienstag dann kam die richtigen Putzfrau und doch fehlte es an Hygiene. Wir bekamen eine Schwangere noch hinein. am zweit letzten Tag der Entlassung. Wir wurden nochmal auf Corona getestet und den Krankenhauskeim. 

Die Visiten o jeee das war ein furchtbares durcheinander die Notauffälle wurden abgearbeitet und für uns die länger da waren wurde auf den nächsten Tag verschoben. Ein Durcheinander und das Frückstück um 9Uhr viel zu  spät gebracht und 2 Stunden später war das Mittagessen schon wieder da und auch jeder von uns bekam so unterschiedliches. Das war aus der Küche so planlos gemacht sprach die Schwester.Ich hatte dauernd Pudding z.B  kein Obst,ich gab der Schwangere meins und wir tauschten und ich das Obst.Ungesundes essen was nur ging. Also Eine Essbestellerin kam am letzten Tag ich musste so lachen nach einer Woche.

Die Ärzten von der Visiten redeten mal von Schlaganfall mal wieder nicht, woher die Entzündung kam wussten sie auch nicht. Am letzten Tag eröffneten sie mir jetzt dass ich eine Chronisch-entzündlicher ZNS-Prozess habe im Klein- Gehirn also die Autoimmun-Erkrankung Multiple Sklerose -MS (ist eine chronische Entzündung des Nervensystems. Es werden dabei Nerven-Strukturen zerstört, was unterschiedlichste Symptome nach sich zieht. Die Erkrankung verläuft oft in Schüben und ist nicht heilbar) Meine Nervenbahnen der Beine eine Störung habe das kribbeln in den Beinen kommt auch davon.

 Der Herr Professer meinte noch einen Tag davor das hätte mit meinem letzten Sehstörung  nichts zu tun. Zu seinem anderen Arzt in eine falsche Richtung gesucht wurden damals. Jetzt stellte sich raus die haben mich weil ich Übergewichtig nur auf Cholsterin, Hochblutdruck getestet und übersahen dass ich da schon das hatte. Die Ärztin sprach dass ich das schon hatte und es zusammen hängt also ein erster Schub von MS.Steht auch in dem Bericht drinnen.

Diese Aussage vom Herr Pfrofesser sie haben es ja mit bekommen sie haben das selbe wie ihre Bettnachbarin 39Jahre alt nur sie sind ja Älter.  Hallo ich will auch noch Leben wollen!!!! Die schwangere Frau regte sich auf wie unsensibel, grob, Gefühlskalt  der geredet hat wie wenn man ein Stück Gegenstand ist für den. Wir nickten ihr zu und die andere Frau weinte ich bin doch noch so jung und meine Tochter, meine Arbeit! Sie hatte nämlich mit den Beinen konnte kaum gehen, da war die Nerven taub.Sie tat mir so leid und ich dachte noch so eine Scheisse echt wer braucht so was. Aber ich weinte auch in der Nacht mal oder meinen Schatz als ich daheim war. 

Ihr wisst einige die mich schön länger kennen von meinen Innenpersonen Mps(dissoziative Identitätsstörung), In mir gibt es verschiedene Persönlichkeiten, die allesamt ihren eigenen Charakter haben und im Alltag abwechselnd den Ton angeben.
 Oft verwechselt mit Schizophrenie, zeigt sich die multiple Persönlichkeitsstörung jedoch ganz anders.
Sie gilt als die schwerste Form der dissoziativen Störung.Ich musste in meiner Kindheit schwere Traumata erleiden, wodurch sich meine Persönlichkeit aufgespaltet hat,ich habe sozusagen mehrere Persönlichkeiten in jedem Alter. Ob Kinder, Jugendliche, Erwachsene Männliche, Weibliche! Jahrelange verschiedenen Therapien und Traumaklinikaufenthalte konnte ich so ein Leben führen mit der liebevolle, einfühlsame Art meines Schatzes ( der hat es wahrlich nicht leicht mit mir/uns, er sagt immer er liebt uns alle  👍😍)
Ojeee ich sag es euch ein Chaos pur in mir, kleine Kinder wollten sofort abgeholt werden von meinem Schatz oder dauernd da rum liegen nööö aber ich habe es gelernt mich selber zu schützen wie es möglich geht. Ausser mit solchen Trigger wie mit dem alten Mann.  Das hängt noch ziemlich dran in meiner seelischen Verfassung. Es wird weniger um so offener wir dadrüber reden können bei meinem Schatz jetzt daheim. Jeder will was erzählen ich glaube er hat schon riesige Ohren vom zu hören😋😁.

Nun habe ich einen Neurologentermin Ende März früher ging nichts hier in Cuxhaven. Da bin ich auch froh und nicht irgendwo  mt dem Zug fahren. Kostet auch Geld uns. Dann bin ich gespannt was da raus kommt.

Jetzt habt ihr mein Gesundheitszustand erfahren und das musste mal raus aus mir. Gemalt habe ich auch auch wenns Vorgedrucktes ist nur. Meine Konzentration ist manchmal nicht so und müde bin ich öfters. Doch Fahrrad bin ich auch schön gefahren, ach war das schön.Mein Ohr mit dem Rauschen wird auch schon besser, die Gesichtslähmung ist zurückgegangen, kann normal essen und trinken ohne dass ich den rechten Mundwinkel festhalten muss dass nichts raus läuft.Übungen muss ich machen mit gestigen wie Grinsen, aufblasen der Backen oder die Augen zusammendrücken, lachen, Lippenbewegungen usw. 

 


Mein Leben geht weiter und ich werde Freude haben mit meinem Schatz!!

 Die Bilder gemalt mit Buntstiften, Gel und Malstifte

Art-Journal  Journey 

Danke für eure Anteilnahme und Kommentare,
ich probiere  auch euch zu kommentieren wenn es geht!

💗Herzliche Grüsse Elke💗