Das wichtigste ist für mich im „Jetzt“ zu Leben, denn nur dort kann ich mein Sein und Wirken vollbringen um meinem letzten Lebensabschnitt das zu geben, nämlich ein zufriedenes, freies und glückliches Leben zu führen!
Am Dienstag radelten wir zum Strand und zur alte Liebe an die Elbe, der Mond war schon zu sehen
Ich mag ihn den ollen Seebär Knut mit seinem Kutter, den er Anna nannte seine grosse hoffnungslose Liebe die er im Herzen trug und tätowieren lies auf seinen Arm. Knut hatte als Seefahrer nicht den Mund aufbekommen murmelte nur immer in seinen Bart hinein, das konnte Anna nie hören
Dirn ich hab di so lieb
Anna hat lange gewartet auf ein Zeichen aber es kam nichts Knut hatte nur den Kopf nach seinen Kutter gerichtet und sagte nur immer Moin und weg war.Sie wusste nicht dass er so verlegen war und nicht wusste was er reden sollte. Die nächtlichen Tränen die er manchmal in seiner Einsamkeit hatte wusste sie nie. Jetzt war es zu spät, sie hatte einen anderen einen feinen Büromann tzzzz brummelte er.Ja, so sind die ollen Seebären bekommen den Mund nicht auf und lassen ihre Liebsten davon gehen. Sturkopf sind das. So bleibt seine Liebe das Meer und sein Kutter.
Wahrzeichen die Kugelbake, die Winterstürme hat das Holz ausgeblichen
Wenn Ebbe ist gehen wir immer gerne auch an die Elbe ins Wasser schauen und den Schiffen zu zusehen. Es entspannt einen das Wasser und man hängt den Gedanken was gerade kommt hinterher.
Es lenkt einen gut ab... die Bewegungen vom Wasser!
Schaukelt die Wasserbewegung uns in eine tiefe Entspanntheit!!
An der alte Liebe, die Plattform
Die Elbe gegen späten Nachmittag
Der Abend kam und unser Spaziergang an der alte Liebe endete mit dem Sonnenuntergang hinter den Häusern und dem alten Hamburger Leuchtturm
Der Mond hat sein Gesicht ganz breit gezogen Und lacht vergnüglich in die Welt hinein, Vier weiße Wölkchen kommen angeflogen Und tanzen vor dem Dicken Ringelreihn.
Die hellen Röckchen schweben durch die Sterne Im wundersamen Mozartmenuett, Das weckt die Mitternacht, in dunkler Ferne Steigt sie aus ihrem weichen Himmelbett.
Im Glanze ihrer blauen Frühlingsseide, Des Sirius Feuer in dem schwarzen Haar, Rauscht sie daher und überall ist Freude Und ist ein Tönen süß und wunderbar.
Nur unten auf der Erde qualzerbrochen Hat sich ein Mensch in argem Gram versenkt; Er hört den Holzwurm in der Türe pochen Und zählt die Stunden, die ihm noch geschenkt.
Alfons Petzold (1882 - 1923)
Der Junge findet sein Weg zu seinen innerlichen Träumen!
Geheimnisvoll, was innerlich ihn dazu antreibt es doch wieder zu tun....
Tür der Seele
Lichtfarben sind sie unsere Wegweiser?
Farben aufs Blattpapier gebracht, es blieb nicht mehr leer
An das Licht gebracht mein inneres Geheimnis von Schmerz
endlich ans Licht gebracht, die furchtbare Dunkelheit in meiner Seele
Viele Jahre habe ich mich frei gemalt das war meine Stimme die stumm war und doch laut schreien wollte. Auf dem Blattpapier konnte mir keiner mehr verbieten und bestrafen mich.
So fing meine Verarbeitung an um zu Heilen, das Aufdecken!
Leben zurück erobern
Der Weg
gehe ich den Berg hinauf
beflügelt meine Kraft in den Himmel zu sehen
mit den Wolken ziehen meine Blicke
Freisein erreicht mein Herz
Die Welt ist ein Geheimnis meinte ich früher
heute gibt es immer wieder noch eine Überraschung
Gehe ich in meine Seelenhöhle beim Berg abwärts werde ich niemals das Leben erleben
also gehe ich freiwillig wieder auf die Wanderschaft in meinem Leben
das ist meine Freiheit
zu begegnen mich selbst und den Menschen und der Natur
Geheimnisvolle Welt war sie Jahre lang doch heute erlebe ich ein aufatmen, nichts kann mich bremsen mein Leben zu führen auch kein Virus!
Es ist eine dunkle Zeit und es wirkt so unecht in die Welt hinaus zu blicken
Agressionen schlagen überall zu und auch der Hass
Alle wollen ihre Rechte haben, ohne wenn und aber
Wie Rücksichtlos ohne irgendwie ein Empfinden zu haben
Planlos und Ziellos
Die dunkle Welt die einen Schatten hat verführt einen ungerecht zu werden
den nächsten nicht mehr zu sehen. Egoismus treibt es noch schneller voran
Ich möchte nicht so sein kappe diesen Weg des mutlosen schwarzen Schatten
Hab den Mut es anders zu wollen!
Hoffnung, Glauben und Zukunft zu sehen und mich so das Leben führen zu lassen
Nicht in jeder Ecke das Böse zu sehen
Meine Gefühle gehen den Weg mit Wärme und Liebe!
Für all die Verstorbenen gedenke ich, ob mit Virus oder durch Krankheit verstorben sind!
Für die Angehörige viel Kraft, Mut und Hoffnung!
gemalte Zeichnungen und Fotos von mir, digital bearbeitet
💌***Die Wärme meines Gefühl *** 💌 Gefühle meiner Selbst
Ach wäre ich doch eine Frau die das lieben könnte das Leben Ach wäre ich doch eine Frau mit all den Wünschen die es nie bekam Ach wäre meine Welt so bunt getaucht in sich!
Ach, warum eigentlich ach immer .... jetzt
Bunte Schmetterlinge mit glitzernde Lichter huschen in meinen Atemluft auf meine Hand Mein Körper, nicht mehr verdeckend in Fassaden meiner Vergangenheit des Vergessenen Dasein. Am Rande der Welt mit baumelten Ringelsöckchen an den Füssen, herunterschauend Ach seufzend wäre ich doch - muss es denn ach wäre sein * nein* ich ändere es und lache mein Lachen in mein Gesicht, lecke ein Eis in meiner Hand, meine wippende Beine mit meinen bunten Socken auf der Mauer, die Musik hörend meine Ohren. Meine blauschwarzen Haare spielend mit dem aufsteigenden lauwarmen Wind. Die lustigen Ohrringe wackeln hin und her. Springe auf und Umarme mein Glücksgefühl
Die Rose wird immer auf blühen, so wie unser Herz jeden Tag die Maske ist gefallen,
nach so vielen Jahren um den Traum in Wirklichkeit zu tauchen und hinauf steigen in das Lebensglück
"Man muss dem Körper gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen"
Winston Churchill
Absender: Familie Glücklich
Vergiss nicht man benötigt nur wenig um ein glückliches Leben zu führen.
Marc Aurel
Ich habe viele gemalten Bilder genommen und ausgeschnitten, geklebt in ein Bild zusammen gefügt. Selbstgemalte Bilder mit Buntstifte und Gelstifte
Es ist gut für den Menschen, seinen Kopf in den Wolken zu haben und
seine Gedanken zwischen den Adlern wohnen zu lassen; aber er muss auch
daran denken, dass, je höher der Baum in den Himmel hineinwächst, desto
tiefer seine Wurzeln in das Herz von Mutter Erde hineindringen müssen. Indianische Spruchweisheit der Crow
Als ich so überlegte zu Rain´s Thema Board Games and Game Night kam ein Bild hoch ín mir.
Ich als junges Mädchen am Ufer stehend am Wasser und einflacher Kieselstein in der Hand und schmiss ihn mit Elan in Wasser dass er hüpfte. Erst einmal dann zweites und drittes Mal und um so mehr auf dem Wasser sprang freute ich mich umso mehr. Dieses hüpfen auf dem Wasser der Steine machte mir so viel Spass. Was davor war und danach passierte wusste dieses junge Mädchen nichts. Ich muss sagen mich interessierte es gerade auch nicht als erwachsene Frau, ich wollte nur dieses Gefühl von dieser Freude spüren. Ich sah dieses Mädchen wie es jeden Stein prüfend in ihre Hand wendete ob es geeignet wäre, er musste ziemlich flach sein. Schade sagte es zu einen Stein du bist anders wie die wo ich brauche. Es fühlte zärtlich über die Steinfläche. Sie konnte diesen Stein nicht weg werfen und schwupp war es in der Tasche die es mit tragte, verschwunden. Dort befanden sich schon mehrere kleinere grössere, unförmige und eckige Steine. Sie nahm diese Steine mit nach Hause tat sie in eine Kiste die sie heimlich versteckte in einen Winkel in diesem Zimmer das nicht gerade so Kindgerecht war. Aber dieses war ihr Geheimnis und ihr Eigentum. Nachts sass sie da in Schneidersitz und hielt die Steine ganz fest in ihren Händen und fühlte wieder die Freude.
Ich fragte mich gerade wann war das und wo denn ich habe keine andere Erinnerung, egal es berührt mich sehr.
Ja es hat eine Tür mir eröffnet eine Erinnerungstür von was positives und das ist schön.
So schliesse ich es in mein Tagebuch ein und klappe es zu sage danke dir kleines Mädchen für diese Geschichte!
Ich
erinnerte mich an eine runde Schachtel von meinem jüngsten Sohn wie alt
war er höchstens 12 Jahre alt, die bastelte er mir zum Geburtstag. Die Steine
darin hatte er gesammelt und mit dem grossen rotlichen Stein in
Herzform mir geschenkt. Wir hatten immer eine gute Mutterkindverbindung
noch heute. Als er zu Besuch kam zeigte ich ihn die alte Liebe und den Nordseestrand, das Wetter war genauso wie damals vor 2 Jahren nur ohne Corona.Grau und neblig , regnerisch, stürmisch.
Diese Fotos sind von meinem Sohn am Chiemsee im Dezember 2020 in Bayern als noch kein Schnee lag.
Steine verbinden uns und heute noch sammle ich kleinere Steine am Strand und Muscheln.
Bei uns gibt es auch noch diesen Steinladen zum anschauen aber nur!
Ich spiele auch Memory oder Schach, Mensch ärgere dich nicht, Wissenspiele usw... gerne